Misery, oder mein Leben als Ehesklave (Netzfund)
Datum: 30.10.2017,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
... fauchte mich Eleonore an “oder soll ich hier noch den ganzen Tag auf Dich warten?”
Ich musste es schnell hinter mich bringen und näherte mich der Sohle mit meinem Mund und drückte ihr einen kurzen schnellen Kuss auf.
“Das müssen wir aber noch üben, Tinchen! Das war mir ein bisschen zu lieblos! Aber ansonsten war das schon nicht schlecht!
Ich denke mir, dass eigentlich alle Männer - und nicht nur unser Tinchen - uns Frauen so gebührenvoll behandeln sollten”
Eleonore versuchte erneut ihre Frauenherrschaft zu demonstrieren.
“Das ist ein guter Vorschlag, Leo, vielleicht sollten wir uns irgendwann noch einen ’Zweit- oder Drittsklaven’ zulegen”
Yvonne und Eleonore brachen in einem Gelächter aus und ich nutzte schnell die Gelegenheit, um mich zurückzuziehen, bevor die ’Kusszeremonie’ bei Eleonore bis zur letzten Vollendung erprobt werden sollte.
Teil 9 Meine letzte ‘wilde Nacht’ mit Yvonne
Langsam und leise schlich ich die Treppe zu unserem gemeinsamen Schlafzimmer nach oben.
In halber Höhe blieb ich stehen, drehte mich um, und sah die beiden Frauen immer noch lachend auf dem Sofa sitzend. Sie genossen es , ihr Vorhaben in die Realität umgesetzt zu haben. Sie waren mit alledem, was sie im Vorfeld geplant hatten, zufrieden.
Yvonne bemerkte meinen kurzen Halt auf der Treppe. Mit ihrem kurzen Luftkuss und ihr Lächeln deutete sie auch mir ihre Zufriedenheit an.
Ich schritt weiter die Treppe hinauf und trat in unsere Schlafzimmer.
Der Raum war ...
... durchtränkt mit einem warmen Blütenduft. Die vielen kleinen Teelichter tauchten das Schlafzimmer in eine romantische liebevolle Atmosphäre.
Ich war immer noch - bis auf mein Keuschheitsgürtel - splitternackt und so beschloss ich zunächst mein Schlafanzug anzuziehen. Doch auf meiner Seite des großen 6- flügeligen Schrankes befand sich nur ein etwa knielanger weißer Kittel, der auf der Rückseite mittels Knöpfe zu verschließen war. Wo waren all die Hemden und Hosen geblieben, die Winterpullover, die Jacken und T- Shirts?
Gähnende Leere war das Einzigste auf meiner Schrankseite, was den Raum füllte.
Wahrscheinlich hatte Yvonne - um den Neuanfang wirklich ‘neu’ anfangen zu lassen - all meine Kleidungsstücke zur Reinigung gegeben und ich würde sie morgen wieder frisch gesäubert und gebügelt erhalten.
Wahrscheinlich, oder vielleicht doch nicht?
Die Seite meiner Frau war wie gewohnt zugepackt mit all ihren Sachen.
Anscheinend hatte sie meine 2- wöchige Abwesenheit zu einer umfangreichen Shoppingtour genutzt, denn sie hatte ihren alten Bestand mit neuen Kleidungsstücken mehr als notwendig aufgefüllt.
Auch ihr Bestand an alten Dessous hatte sie zu meiner Freude mit neuen, erotischen, teils sehr gewagten Corsagen und Slips ergänzt.
Mir hingegen blieb nichts anderes übrig den weißen Kittel überzustreifen.
Es war ein sehr einfacher, schnee-weißer Kittel, ohne Taschen und Ärmel. Ich trat vor unserem großen Schlafzimmerspiegel und jetzt konnte ich mein ‘Erscheinungsbild’ ...