Misery, oder mein Leben als Ehesklave (Netzfund)
Datum: 30.10.2017,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
... .
Yvonne lächelte mir entgegen. Mit einem Nicken in Richtung Eleonore drückte sie ihre Zufriedenheit auch Eleonore gegenüber aus.
“Du darfst jetzt gehen, Tinchen!” vollendete Yvonne ihre neu gewonnene Dominanz wohl wissend , dass die gesamte Zeremonie noch durch einen Fußkuss von mir zu beenden war.
Dies war eigentlich das Schlimmste für mich.
Nicht, dass ich die Füße von meiner Frau nicht küssen wollte. Nein, im Gegenteil, gerade ihre Füße fand ich schon immer erotisch .
Es war die von mir aufzubringende Unterwerfung Eleonore gegenüber, die mich zunächst davon abhielt auf die Knie zu gehen.
Zu groß war die Abneigung gegenüber Eleonore. Jahrelang zeigte sie mir Ihre Antipathie, ihre Arroganz, ihr Gefühl, dass ich Yvonne nur ausnutzte und ihr auf die Tasche lag. Sie als Rechtsanwältin und Notarin hatte es natürlich zu ‘etwas’ gebracht - im Unterschied zu mir.
Eleonore hatte kein Gefallen an solchen Männern wie mir. Sie stand - wenn überhaupt- auf die gut situierten Männer wie Ärzte, Fabrikanten, Geschäftsleute etc.
Und so war es mehr als verständlich, dass ich mich innerlich weigerte, vor Eleonore auf die Knie zu gehen und ihre Füße zu küssen.
Eleonore genoss diesen Zustand sichtlich.
Hatte sie doch endlich erreicht, was sie schon immer von mir erhalten wollten: Den Beweis, dass ich nichts wert war und nur mit der weiblichen Überlegenheit überleben konnte. Und genau dies sollte ich nun auch für alle sichtbar mit einem Fußkuss kundtun.
Doch es ...
... blieb mir nichts anderes übrig.
Wohl oder übel musste ich auch diesen Schritt tun.
Doch irgendwann sollte es Rache geben, erbarmungslose Rache für diese Schandtaten, die mir Eleonore und auch Yvonne auferlegten.
Es sollte schon noch der richtige Moment kommen.
So glaubte ich damals noch. Ich wusste damals nicht, dass dieser ‘richtige Moment’ erst nach 3 langen Jahren kommen sollte.
Langsam ging ich zu Boden, kniete mich vor den beiden Damen und verbeugte mich.
Die Frauen machten keine Anstalten, um mir das Küssen ihrer Füße zu vereinfachen.
Yvonne schlug ihr rechtes Bein über das Linke und Eleonore streckte ihre Beine aus, so dass ihre Füße unter dem Wohnzimmertisch zu liegen kamen.
Ich beugte mein Kopf weiter nach unten und erreichte schließlich Yvonne’s rechten Fuß.
Mit einem langen Kuss auf ihrem Fußballen erfüllte ich - zumindest bei Yvonne - meine Verabschiedungsprozedur.
Yvonne lächelte mir sanft entgegen, erfreut darüber, dass alles mit ihrer vollsten Zufriedenheit von mir absolviert wurde.
Ich krabbelte jetzt auf meinen Knien nach Eleonore hinüber.
Um ihre Füße zu berühren, musste ich unter dem großen Wohnzimmertisch krabbeln. Noch schwieriger hätte sie es mir nicht bereiten können, dachte ich mir. Ich sah ihre knallroten Pumps mit 3 cm hohen Absätzen. Um mir das Leben noch schwieriger zu bereiten, richtete sie ihre Schuhsohlen meinem Gesicht entgegen. Ich sollte anscheinend ihre Schuhsohlen küssen.
“Na, wird’s bald, Tinchen!” ...