Sauna Utopia - Teil 1
Datum: 29.10.2017,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
... hatte er nie das Gefühl einen Ständer zu bekommen. Aber jetzt knisterte die Luft um ihn herum vor lauter erotischer Spannung. Gleich würde Jennifer seine Hose öffnen. Da er fast nie Unterhosen trug, wozu auch, würde ihr sein Schwanz sofort entgegenspringen, so eine Spannung hatte sich aufgebaut.
Aber erst war sie dabei sein Hemd über die Schultern zu streifen. Er musste ja zugeben, dass er nicht gerade das Abbild eines Adonis war und man seinen Bauch wohl eher als Waschbär- denn als Waschbrettbauch bezeichnen konnte. Aber seines Körpers hat er sich noch nie geschämt und vor einer Sklavin schon gar nicht.
Als nächstes waren seine Schuhe dran. Er wollte seine Füße schon auf den Stuhl stellen, um ihr das Ausziehen zu erleichtern. "Nein Herr", kam es leise aus ihrem Mund und mit sanfter Gewalt stellte sie seinen Fuß zurück auf den Boden. Sie kniete sich vor Tom, senkte den Oberkörper, dass ihre Titten den Boden berührten. Sie stützte sich mit den Ellenbogen ab, um ihm die Schuhe von den Füssen zu streifen. Sein Gesichtsausdruck war so richtig zufrieden, als er die nackte Sklavin Jennifer unter sich knien sah. Der Arsch war wunderschön herausgestreckt und wirkte ...
... viel breiter, als er in Wirklichkeit war. Er konnte gut einen Teil der Striemen auf ihrem dicken Arsch erkennen. Schöner fleischiger Rücken, breite Schultern, für ihn ein perfekter Anblick.
Sie hob seinen rechten Fuß an und streifte gekonnt den Schuh ab. Ihre Hand schob sie sanft unter seine Fußsohle und rieb diese ganz vorsichtig, um mit ihrer Körperwärme und der reibenden Bewegung die Temperatur seiner Füße, die des warmen Boden anzupassen. Es ist überflüssig zu erwähnen, dass Tom fast nie Socken trug. Nach einer Weile senkte sie ihren Mund und küsste sanft, aber spürbar seinen Fuß. Seine Hose beulte sich zu einem Spitzzelt aus und sein Schwanz drohte zu platzen. Zumindest empfand er das so. Jennifer ließ sich aber Zeit. Sie befreite auch seinen linken Fuß von der einengenden Fußbekleidung und küsste diesen ebenfalls sanft, aber intensiv. Seine Augen rollten vor Genuss.
Die Sklavin erhob sich, nahm seine Schuhe und rutschte auf ihren Knien zu dem Stuhl, wo sie schon seine Jacke und sein Hemd abgelegt hatte. Sie kam auf ihren Knien zurück, so elegant, als ob sie große Übung in dieser Gangart hätte. Dies war wahrscheinlich auch der Fall.
Fortsetzung folgt