Sauna Utopia - Teil 1
Datum: 29.10.2017,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
... er aber Zuschauer geiler erregender Szenen, in denen Demut, Unterwürfigkeit, Gehorsam, Schmerzen und völlige Nacktheit entscheidende Rollen spielten. Aber real hat er noch keine Peitsche geschwungen, keinen Nippel verdreht, gar einer Frau in die Votze getreten. Und ihm wurden auch noch nie die Eier lang gezogen oder ordentlich gequetscht.
Er dachte an Flucht, denn intuitiv spürte er, dass, wenn er jetzt nicht umkehrt, sich sein Leben ändern würde. Vor ihm ein üppiges Traumweib, ein nacktes Traumweib, das in seinen Gedanken und Fantasien tausendfach vorkam. Hinter ihm eine ebenso üppige blonde Sklavin, beladen mit seiner Saunatasche. Ja, es waren Sklavinnen, da war er sich ganz sicher. Konnte er noch umkehren? Oder hat er sich schon längst in sein Schicksal ergeben. Wie in Trance und willenlos folgte er Jennifer.
Nach wenigen Schritten betrat er einen Raum mit einer Theke. Die Bar. Ein nacktes Tittenpaar sprang ihm entgegen. Obwohl er nur den Oberkörper der Barfrau sehen konnte, ahnte er, dass der Rest ihres Körpers ebenso nackt war und üppig dazu. Er nahm sich vor, ein Bier zu trinken und dann wieder zugehen.
„Was darf's sein, Tom? Ein Bier?“
Woher wusste sie seinen Namen. Er konnte sich nicht erinnern, dass er sich vorgestellt hatte. Seit er von den beiden Mädels in Empfang genommen wurde, hatte er kein Wort gesprochen. Und konnte diese Frau Gedanken lesen? Ja, er wollte ein Bier! Er nickte. Die Dame verschwand hinter der Zapfsäule. Sie nahm ein Pilsglas in die ...
... linke Hand und zog mit der rechten Hand den Zapfhahn zu sich. Er schaute nicht weiter zu, denn das Zapfen eines Bieres ist ja nichts besonderes, nicht mal wenn es von einer nackten Frau gezapft wurde. Aber dann nahm er ein klirrendes metallisches Geräusch wahr. Er sah die Barfrau an und die machte nur eine Augenbewegung in Richtung ihrer Hände. Und erneut traute er seinen Augen nicht. Ihre beiden Handgelenke wurden von Handschellen umschlossen. Die Kette schlug gegen die Zapfsäule und verursachte dieses Geräusch. Er blicke ungläubig die Barfrau an und die warf ihm einen Blick zurück, der sagte: 'Na und, ist doch normal.'
Er blickte um sich, wie einer der die ganze Situation unheimlich fand. Im Gegensatz zu den üblichen Bars in Kneippen, die er manchmal besuchte, war es hier licht und hell. Geschmackvolle teure Einrichtung, gepflegte, schlichte Eleganz eben. Man könnte sich hier wohlfühlen. Er kam auch fast auf die Idee, die haben hier nichts zu verbergen, eben weil es so hell ist. Wenn da nicht die Sklavinnen wären. In seiner Gedankenwelt war nichts verrucht und eine Sklavenwelt war ganz normal. Aber dies hier war Realität. Ein nackter gestriemter Arsch und Hände in Handschellen, das war real.
Trotzdem hatte er wieder etwas zu sich gefunden. Flucht war zwar immer noch in seinen Gedanken, aber jetzt trat seine Neugier mehr in den Vordergrund. Wo waren die beiden nackten Mädchen? Während er fasziniert dem Bierzapfen mit gefesselten Händen zuschaute, hatte er die beiden aus ...