1. Sauna Utopia - Teil 1


    Datum: 29.10.2017, Kategorien: BDSM Fetisch

    ... dem Augen verloren. Er konnte sie nirgends ausmachen. Ach ja, und seine Tasche war auch weg. Na zum Glück war ja auch nichts Wertvolles drin.
    
    In der Zwischenzeit hatte ihm die nackte Sklavin hinter der Bar das Bier mit einem "Wohl bekomm's" auf den Tresen gestellt. Normal stellt man ein Bier mit einer Hand ab. Aber durch die Fesselung musste sie die andere mitziehen. Er grinste kaum sichtbar und sie warf ihm einen Blick zurück: 'So ist es eben'. Er setzte das Glas an seinen Lippen an und trank einen großen Schluck daraus. Dieser Schluck kühlte nicht nur seine Kehle, sondern zumindest etwas seine sorgenvollen Gedanken. Ein gewisses Wohlgefühl machte seiner Angst Platz. Ja, ein bisschen Angst war dabei. Mit dem zweiten Schluck war das Glas leer.
    
    'Noch eins?', fragte sie ihn mit einem Blick. „Gerne“, sagte er und merkte, dass seine Stimme fest war.
    
    Auch das zweite Bierglas trank er mit zwei Schluck leer. Es tat ihm gut. Er hatte fast wieder zu seiner alten Sicherheit zurückgefunden. Zu sich sagte er beruhigend: 'Du bist hier in der Sauna und da sind nun mal die Leute nackt. Und manche haben eben einen Spleen, der eine trägt gerne seinen Pavianarsch spazieren und der andere liebt Armreifen. Ist doch nichts Besonderes.'
    
    Jennifer kam wieder in den Raum. Sie verschränkte die Arme hinter ihrem Rücken, spreizte die Beine ganz leicht und senkte den Blick. "Herr, darf ich Euch um Etwas bitten?"
    
    Genauso redeten seine Sklavinnen in seinen Fantasien. Und fast genauso ist ...
    ... die Körperhaltung. Seine Sklavinnen mussten allerdings die Hände in den Nacken legen. „Leg los!“
    
    Tom war über sich selbst überrascht. Kann man so schnell einer Sklavin Befehle erteilen, denn so wie er es sagte, war es ein Befehl. Zuhause, wenn er allein war, hatte er hin und wieder einer imaginären Sklavin Befehle erteilt: Spreiz die Beine! Öffne die Votze! Los, blasen! Schlucken! Und dieses 'Leg los' klang genauso.
    
    "Herr, dies hier ist zwar eine besondere Sauna, aber auch in unserer Sauna solltet Ihr Euch Eurer Kleidung entledigen." WOW, Herr und Ihr und Euch, das klang ja wie im vorletzten Jahrhundert, wenn die Diener mit ihren Herrschaften sprachen. Er war begeistert. Ja, er sollte sich ausziehen, da hatte sie recht.
    
    Er wollte gerade seine Jacke ablegen, als Jennifer ihm einen Blick zuwarf: 'Wie könnt Ihr nur solch niederen Aufgaben selbst erledigen, dafür habt ihr doch eine Sklavin.' Er ließ sie gewähren.
    
    Sie streifte seine Jacke von seinen Schultern und legte sie ordentlich gefaltet über einen Stuhl. Sie trat vor ihn und knöpfte bedächtig sein Hemd auf. Er spürte wie langsam eine gewisse Erregung in ihm aufstieg. Er spürte auch, wie sich allmählich sein bester Freund in der Hose bemerkbar machte. Noch vor ein paar Minuten, verhielt sich sein Schwanz, trotz der nackten Damen, äußerst ruhig. Aber jetzt plötzlich spürte er wie das Blut in seinen Schwanz einschoss und eine Erektion unausweichlich war. Er musste grinsen, denn bei all seinen anderen Saunabesuchen ...