Sauna Utopia - Teil 1
Datum: 29.10.2017,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
... Freund begrüßt. Das hatte er noch nie erlebt.
„Herzlich willkommen in unserer Sauna der ganz besonderen Art“, begrüßte ihn die Dunkelhaarige mit einer angenehm weichen Stimme, „mein Name ist Jennifer.“ Sie lächelte ihn dabei ganz lieb und vielversprechend an. „Willst Du einen Drink? Ja? Dann komm mit an unsere Bar.“ Die blonde Nackte nahm ihm stillschweigend die Tasche ab und schwieg. Sie senkte nur ihren Kopf und blieb regungslos stehen.
Man konnte an seinem Gesichtsausdruck erkennen, dass er zumindest verwundet war ob diesen Empfangs. Aber er ließ es geschehen. Ihm als Single tat diese überaus herzliche Begrüßung gut, und diese beiden Damen waren genau sein Typ. Groß, etwas mollig, mit üppigen Rundungen an Stellen, die eine Frau ausmachten. Jedes Fettpolster saß am richtigen Fleck. Vor allem wulstige und pralle Oberschenkel liebte er über alles und an diesen Dickbeinen hatte er absolut nichts aussetzen. Kurze Haare, eine Oberweite, die man auch sah, tiefliegende Bauchnabel eingebettet in einen etwas größeren Bauch, ohne das man ihn als fett bezeichnen könnte, ein üppiger Arsch, zwischen den Schenkeln rasiert und beide barfuß. Er liebte nackte Menschen, vor allem natürlich nackte Frauen. Die natürliche Nacktheit war sein Faible und er selbst bezeichnete sich als Nacktfetischist. Da durfte auch kein Fitzelchen Stoff die Haut bedecken. Und auch kein Schmuck, nicht mal Make up durfte an die Haut. Eben splitterfasernackt. Zudem hatten die beiden noch eine angenehme, ...
... durchgehend gleichmäßige Hautfarbe. Frauenkörper eben, wie er sie liebte.
Jennifer trat ein paar Schritte zurück, dass Tom sie betrachten konnte. Sie lächelte ihn etwas schelmisch an, drehte sie sich herum und ging voraus in Richtung Bar. Tom traute seinen Augen nicht. Die Haut von Jennifer war doch nicht so gleichmäßig gebräunt, wie es den Anschein hatte. Jennifers üppige Arschbacken waren rot. Ziemlich rot sogar, provozierend rot. Diese Rötung kam bestimmt nicht vom langen Sitzen. Nein, da wurde garantiert nachgeholfen. Er sah genauer hin und erkannte deutlich dünne Striemen. Er war sich sicher, das war das Werk einer Peitsche. Noch nie in seiner langen Saunakarriere hatte er Striemen auf der Haut eines Saunagastes gesehen. Ihm trat der Schweiß auf die Stirn. Wo war er da wohl hingeraten. Tausend Gedankenfragmente schossen ihm gleichzeitig durch den Kopf, aber er konnte keinen einzigen klaren Gedanken fassen.
Tom war Single. Tom besuchte gerne Saunen. Tom machte fast immer FKK-Urlaub. Und Tom liebte SM. Die richtige Einordnung für sich oder sollte man sagen, Schublade, hatte er noch nicht gefunden. Bisher spielte sich alles in seiner Gedankenwelt ab. Will heißen, in seinen Fantasien peitschte und folterte er Frauen, Sklavinnen, die immer und überall nackt waren, nackt sein mussten und zahlreich vorhanden waren. Manchmal kamen ihm auch Fantasien in den Kopf, in denen er sich selbst als Gefolterter einer Herrin, natürlich splitternackt und mit steifem Schwanz, sah. Meist war ...