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Die Tochter meines Vermieters – Teil 1
Datum: 28.10.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus
... fing in an, mich langsam zu streicheln. Mit einer Hand fuhr ich in meine Hose und begann gemächlich meinen Schwanz zu wichsen. Ich musste an Lea denken und die Bilder der letzten Minuten geisterten durch meinen Kopf. Hastig öffnete ich meine Hose und zog sie ein wenig nach unten. Meine Hand bewegte sich immer schneller und ich merkte, dass ich bald kommen würde. Plötzlich klopfte es laut an der Tür. Ich ließ meinen Penis sofort los, zog die Hose hoch und ging mit pochendem Herzen zur Tür. Ich öffnete sie, doch da war niemand. Stattdessen hörte ich wie die Tür zu Leas Zimmer geschlossen wurde. Als ich in den Flur trat, bemerkte ich, dass die Hintertür weit offen stand, obwohl ich mir sicher war, dass ich sie vorhin geschlossen hatte. Das war wohl ein eindeutiges Zeichen. Ich ging also in den Garten und schaute durch das Fenster. In beiden Räumen brannte Licht. Lea stand vor ihrem Spiegel am Kleiderschrank und bürstete sich die Haare. Sie hatte sich ein Badetuch um den Körper geschlungen, das allerdings nur knapp über den Po reichte. Er war wirklich ein einmaliger Anblick. Wenig später fiel Lea die Haarbürste auf den Boden. Sie bückte sich und gewährte mir damit einen wundervollen Blick auf ihre Lustgrotte. Sie blieb etwas zu lange in dieser Position, als dass ich an ein Versehen glauben konnte. Das störte mich allerdings wenig. Nachdem Lea mit ihren Haaren zufrieden ...
... war, verließ sie ihr Zimmer wieder. Ich ging schnell zur Hintertür und trat in den Flur. Ich hatte erwartet, dass sie wieder in die Wohnung ihrer Eltern verschwand, doch stattdessen lehnte sie lässig am Türrahmen und grinste mich mit einer Mischung aus Verlegenheit und Stolz an. Ich hätte dahin schmelzen können. „Na, wie war mein Tipp? Hat dir die Aussicht gefallen?“ Lea lachte schelmisch. Die Sache war mir immer noch sehr peinlich, auch wenn ich Lea dieses Mal nicht heimlich beobachtet hatte. Ich nahm mir aber fest vor, mich nicht wieder zu blamieren und zwang mich zu einer Antwort. „Auf jeden Fall. So einen Abstecher in den Garten muss ich in Zukunft öfters machen, vielleicht kann ich dann noch häufiger so einen tollen Anblick genießen.“ „Möglicherweise ... Aber jetzt komm erst mal rein, draußen ist es bestimmt kalt. Vielleicht kannst du mir ja als kleines Dankeschön für meinen super Tipp einen Gefallen tun.“ Und damit verschwand sie wieder in ihrem Zimmer. Verdutzt ging ich ihr hinterher und konnte damit ihr Reich zum ersten Mal aus nächster Nähe betrachten. Es war wirklich geschmackvoll eingerichtet. Lea stand in ihrem knappen Handtuch vor dem Spiegel. Sie hielt mir eine große Flasche mit Bodylotion hin und fragte mit einem zuckersüßen Lächeln: „Kannst du mir bitte den Rücken eincremen, Tim?“ Lea öffnete das Handtuch und ließ es dann einfach zu Boden gleiten...