Die Tochter meines Vermieters – Teil 1
Datum: 28.10.2017,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... nicht glauben, was sich da vor meinen Augen abspielte. Mein Gewissen drängte mich, weg zu schauen, doch mein Verlangen war stärker und so starrte ich weiter gebannt durch das Fenster.
Lea hatte sich ihre Hose ausgezogen und stand nun nur noch mit einem Slip bekleidet in der Mitte des Raumes. Sie hatte schöne, lange Beine, die sie für meinen Geschmack viel zu schnell wieder in engen Jeans verschwinden ließ. Doch nun war das Oberteil an der Reihe. Sie zog es sich über den Kopf und war nun obenrum komplett nackt. Sie drehte mir zwar den Rücken zu, doch da ihr Schrank eine Spiegeltür hatte, konnte ich auch einen heimlichen Blick auf ihre kleinen, festen Brüste werfen. Auch wenn auf die Entfernung nicht viel zu erkennen war, reichte es trotzdem aus, um mein Herz schneller schlangen zu lassen.
Ein plötzlicher Gedanke raubte mit buchstäblich den Atem. Der Spiegel! Verdammt! Wenn ich ihre nackten Brüste bewundern konnte, dann konnte sie mich natürlich auch sehen. Ich wollte schon überstürzt flüchten, als mir wieder einfiel wie dunkel es im Garten war. Wenn Leas Zimmer hell erleuchtet war, konnte sie mich unmöglich hier draußen sehen, selbst wenn sie direkt in meine Richtung schaute. Mir fiel ein Stein vom Herzen.
Der Schreck hatte mich jedoch in die Realität zurück geholt. Ich war spät dran und musste zur Arbeit. Also riss ich meinen Blick von Leas tollem Körper los und ging zurück ins Haus. Nachdem ich die Schüssel abgestellt hatte, schnappte ich mir meine Tasche und ...
... verließ dann die Wohnung. Ich war gerade auf dem Weg zur Treppe, als die Tür zu Leas Zimmer geöffnet wurde und das Mädchen - jetzt natürlich vollständig bekleidet - auf den Flur trat. Ich blieb wie angewurzelt stehen und starrte Lea an.
„Oh, guten Morgen, Tim“, lächelte mich Lea an.
„Hi, Lea.“ Mehr bekam ich nicht heraus. Ich versuchte ein cooles Lächeln aufzusetzen, nickte ihr zu und verließ dann das Haus. Oh Gott, wie peinlich. Obwohl ich wusste, dass sie mich nicht gesehen haben konnte, hatte ich doch halb damit gerechnet, dass sie jeden Moment ausrasten und mich anschreien würde, wieso ich sie beim Umziehen beglotzt hatte.
Ich konnte mich den ganzen Tag nicht richtig auf meine Arbeit konzentrieren und musste immer wieder an Leas schöne Brüste denken. Inzwischen schämte ich mich aber, weil ich meinem Verlangen nachgegeben und sie so ungeniert beim Umziehen beobachtet hatte.
Auch am nächsten Morgen hatte ich noch ein schlechtes Gewissen. Trotzdem konnte ich der Versuchung nicht widerstehen, noch einmal zum Kompost zu gehen. Das war natürlich nur ein Vorwand; insgeheim hoffte ich, dass Lea wieder zur gleich Zeit aufstehen würde. Doch ich hatte kein Glück. Als ich den Garten betrat, fiel mir gleich auf, dass in Leas Zimmer bereits Licht brannte. Sie war schon wach und leider auch schon angezogen. Ich wartete, bis sie in der Wohnung ihrer Eltern verschwunden war und ging dann enttäuscht zur Arbeit.
Am Mittwoch postierte ich mich extra früher vor Leas Fenster. Ich war ...