1. Die Tochter meines Vermieters – Teil 1


    Datum: 28.10.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... auf ihre Vorderseite hatte. Sie war wirklich eine Schönheit. Ihr flacher Bauch, ihre herrlichen jungen Brüste – einfach perfekt.
    
    Peinlich berührt bemerkte ich, wie sich in meiner Hose langsam etwas regte. Ich verspürte den Drang mich schnell in meine Wohnung zu flüchten, doch ich schaffte es einfach nicht, mich von Leas wundervollem Körper loszureißen. Sie hatte sich jetzt offensichtlich genug betrachtet und begann sich langsam anzuziehen. Ich beobachtete sie etwas länger wie an den anderen Tagen und zog mich dann leise vom Fenster zurück. Wie in Trance ging ich zur Hintertür und betrat den Flur. Gerade als die Tür geschlossen hatte, kam Lea aus ihrem Zimmer. Sie starrte mich überrascht an und mir lief ein eisiger Schauer über den Rücken. Hatte sie etwas bemerkt? Oder konnte sie sich denken, was ich gesehen hatte?
    
    „Hi, Tim“, begrüßte Lea mich zögerlich. „Was machst du denn so früh schon im Garten?“ Ihr lauernder Blick ruhte auf mir und ich bemerkte wie angespannt sie war.
    
    „Hi, ich war nur kurz ...“
    
    Beim Kompost
    
    wollte ich sagen, doch dann viel mir siedend heiß ein, dass ich heute gar keine Schüssel mitgenommen hatte. Scheiße! Ich musste mir eine andere Geschichte einfallen lassen, und zwar schnell.
    
    „... frische Luft schnappen“, beendete ich meinen Satz. „Ich mag es, wenn die Luft morgens so schön frisch und kalt ist. Da werde ich immer ganz schnell munter.“
    
    „Aha, und ... hast du etwas Besonderes gesehen?“ Lea sah mich fragend an. Ich überlegte kurz, den ...
    ... Unwissenden zu spielen, aber nach Leas Gesichtsausdruck zu schließen, hatte sie aus meinem Gestotter schon die richtigen Schlüsse gezogen. Also beschloss ich alles auf eine Karte zu setzen und es mit der Wahrheit zu versuchen – zumindest teilweise.
    
    „Das ist mir jetzt sehr peinlich, aber als ich vor deinem Fenster vorbei gegangen bin, habe ich einen kurzen Blick hinein geworfen. Ich wusste ja nicht, dass du gerade erst aufgestanden bist. Es tut mir wirklich leid.“ Gespannt wartete ich auf ihre Reaktion.
    
    „Was ... also ich meine ... was hast du denn gesehen?“
    
    „Naja ... du hattest nicht viel an“, erwiderte ich wahrheitsgemäß. Ich sah, wie ihr die Röte ins Gesicht schoss und auch mir war die Situation mehr als peinlich. „Es tut mir wirklich leid, ich konnte ja nicht ahnen ... vielleicht solltest du einen Vorhang vor den Durchgang hängen“, schlug ich vor.
    
    „Vielleicht solltest du einfach nicht im Dunkeln durch den Garten schleichen und bei fremden Mädchen ins Schlafzimmer glotzen!“, schnauzte mich Lea verärgert an. Sie warf mir noch einen verärgerten Blick zu und verschwand dann wieder in ihrem Zimmer.
    
    Ich ging niedergeschlagen in meine Wohnung und fragte mich, wie es so weit hatte kommen können. Wieso hatte ich nicht auf mein schlechtes Gewissen gehört? Wieso hatte ich Lea nicht einfach in Ruhe gelassen? Sie war so ein nettes Mädchen und hatte es wirklich nicht verdient von einem dummen Spanner belästigt zu werden. Ich machte mir wirklich große Vorwürfe.
    
    Da ich ...
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