Die Tochter meines Vermieters – Teil 1
Datum: 28.10.2017,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... guter Dinge, denn noch war alles dunkel – doch das blieb es leider auch. Vielleicht hatte sie heute später Schule. Auf jeden Fall rührte sich nichts, bis ich schließlich wieder zur Arbeit gehen musste.
Am Donnerstag hatte ich mehr Glück. Ich musste nur wenige Minuten vor Leas Fenster warten, dann ging das Licht im Schlafzimmer endlich an. Gespannt wartete ich. Bereits nach wenigen Augenblicken erschien Lea im Schlafanzug vor dem Kleiderschrank. Sie schlüpfte aus ihrer Schlafhose und griff nach ihrer Jeans. Doch dann machte sie leider einen Schritt zur Seite und ich konnte sie nicht mehr sehen. Ungeduldig wartete ich darauf, dass sie wieder vor den Spiegel trat, doch sie ließ auf sich warten. Als sie dann endlich wieder in mein Blickfeld kam hatte sie ihren BH schon an und zog sich gerade ein T-Shirt über den Kopf.
Enttäuscht wand ich mich ab und ging zurück in meine Wohnung. Ich überlegte, ob das vielleicht ein Zeichen des Schicksals war, dass ich heute so gut wie nichts gesehen hatte. Sollte ich es in Zukunft lassen? Ich rang innerlich mit mir. Ich wollte gerne nochmal ihren tollen Körper bestaunen, doch gleichzeitig hatte ich Angst, entdeckt zu werden. Das wäre erstens oberpeinlich und zweitens würde Lea es sicherlich ihren Eltern erzählen und dann konnte ich mir mit Sicherheit eine neue Wohnung suchen. Andererseits verspürte ich auch einen gewissen Nervenkitzel bei der Aktion. Ich zerbrach mir den halben Tag den Kopf darüber, wie ich mich verhalten sollte. Am Abend ...
... hatte ich dann endlich einen Entschluss gefasst. Ich würde morgen noch ein letztes Mal vor ihrem Fenster warten und sie danach in Ruhe lassen.
Am Freitagmorgen musste ich erst etwas später zur Arbeit. Ich hatte also genug Zeit. Voller Anspannung wartete ich in der schützenden Dunkelheit vor Leas Fenster, doch es blieb alles dunkel. Ein kurzer Blick auf mein Handy verriet mir, dass Lea heute nicht zur üblichen Zeit aufstehen würde. Vielleicht hatte sie wieder später Schule, oder sie hatte einfach verschlafen. Ich beschloss noch fünf Minuten zu warten und dann zurück in meine Wohnung zu gehen. Die Minuten verstrichen unaufhaltsam und meine Hoffnung, etwas Spannendes zu sehen, schwand immer mehr.
Ich blickte nochmals schnell auf mein Handy und wollte gerade gehen, als das Licht doch noch an ging. Wenig später trat Lea vor den Spiegel. Sie gähnte und streckte sich ausgiebig. Dann begann sie wieder sich auszuziehen. Zuerst glitt wie immer die Hose zu Boden und ich konnte ihren sexy, schwarzen Slip bestaunen. Doch anders als sonst griff sie nicht gleich nach ihrer Jeans, sondern zog sich auch noch das Oberteil über den Kopf. Nun stand sie nur noch mit einem Slip bekleidet vor dem Schrank. Prüfend blickte sie in den Spiegel. Sie drehte sich ein wenig nach links, sodass ich sie nun im Profil bewundern konnte. Dann drehte sie sich noch etwas weiter und betrachtete ihren süßen, kleinen Po im Spiegel. Das hatte natürlich zur Folge, dass ich nun zum ersten Mal einen direkten Blick ...