Die Tochter meines Vermieters – Teil 1
Datum: 28.10.2017,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Sporttasche über der Schulter. Offensichtlich war sie gerade erst nach Hause gekommen. Was das Zufall? Oder hatte sie das so geplant?
Gespannt wartete ich, wie es weiter gehen würde. Lea hatte das Licht im vorderen Raum angemacht und zog sich jetzt Jacke, Schuhe und Socken aus. Sie ging zu einem Regal und machte ihre Musikanlage an. Zögernd trat ich näher ans Fest, während Lea begann langsam zur Musik zu tanzen.
Plötzlich öffnete sie den Knopf ihrer Jeans und zog sie dann langsam aus. Danach folgten ihre Trainingsjacke und auch ihr T-Shirt. Nun tanzte sie nur noch mit BH und Slip bekleidet durch den Raum. Das blieb allerdings nicht lange so. Als sie nach hinten griff, um ihren BH zu öffnen hielt ich die Luft an. Ganz langsam ließ sie den BH sinken und dann zu Boden fallen. Ich konnte nun ungestört ihre kleinen, festen Brüste betrachten, die sich zum Rhythmus der Musik leicht hoben und senkten.
Ich spürte, wie sich immer mehr Blut zwischen meinen Beinen sammelte und die Hose langsam eng wurde. Doch Lea dachte noch nicht daran aufzuhören. Sie streichelte mit beiden Händen über ihren Körper und griff dann nach ihrem Slip. Unendlich langsam zog sie ihn nach unten, bis ich schließlich einen Blick auf ihre rasierten Schamlippen werfen konnte. Jetzt wusste ich, was sie heute Morgen gemeint hatte. Das war wirklich ein unglaublicher Anblick.
Lea tanzte weiter und ich bewunderte sie dafür wie herrlich sie ihren sexy Körper bewegen konnte. Immer wieder drehte sie sich um die ...
... eigene Achse, sodass ich wirklich jeden Zentimeter ihres tollen Körpers ausgiebig betrachten konnte. Ich hatte inzwischen schon einen ordentlichen Ständer.
Als das Lied zu Ende war, schaltete Lea die Anlage aus und verließ ihr Zimmer. Vollkommen nackt spazierte sie durch den Flur. Ich konnte es einfach nicht glauben. Hastig ging ich zur Hintertür und betrat das Haus. Ich sah gerade noch, wie Leas knackiger Hintern in der Wohnung ihrer Eltern verschwand. Ich war sehr erstaunt, denn ich wusste zu diesem Zeitpunkt noch nicht, dass ihre Eltern den ganzen Abend nicht zu Hause waren.
ich stand wie erstarrt im Flur und versuchte die Geschehnisse zu verarbeiten. Es gab für mich nicht mehr den geringsten Zweifel, dass Lea diese Situation absichtlich inszeniert hatte. Aber wieso? Wollte sie mir nur beweisen, dass es ihr nichts ausmachte, dass ich sie beobachtet hatte? Oder ging es um mehr? Gefiel es ihr vielleicht sogar, dass ich ihr zugeschaut hatte? Mir fiel ein, dass ihre Nippel steif gewesen waren. Doch war ihr einfach kalt gewesen, oder hatte sie die Situation erregt? Der Gedanke gefiel mir.
Ich musste mein Bild von der süßen, unschuldigen Lea wohl revidieren. Das Mädel hatte es offenbar faustdick hinter den Ohren. Ich muss wohl einige Minuten im Flur gestanden haben, bevor ich langsam zurück in meine Wohnung ging. Ich setzte mich aufs Sofa und versuchte mich zu beruhigen, was mir allerdings nicht sonderlich gut gelang. Ich hatte immer noch einen ziemlichen Ständer, also ...