Wärme im kalten Dänemark
Datum: 28.10.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... den nackten Frauen verging. Der Traum wurde immer intensiver, blies mir eine der Damen meinen erigierten Penis als ich durch den zunehmenden Harndrang geweckt wurde, der sich nicht mehr aus meinem Traum verdrängen ließ. Langsam erwachte ich, spürte immer noch das intensive sexuelle Empfinden und wurde eines gierig schmatzenden Geräusches gewahr, was meinen Blick abwärts wandern ließ. Mein Blick fiel zwischen meine entblößten Schenkel, wo Christine, meinen Hintern umfassend sich in meinen Schoß versenkte und mein stramm stehendes Glied begierig immer und immer wieder in ihren Mund gleiten ließ. Ihre vollen Lippen umschlossen gerade meine Eichel und senkten sich langsam wieder herab, als sie meines Blickes gewahr wurde und mich mit einem „hallo mein Süßer" begrüßte, ehe sie sich wieder ihrem Spiel hingab. Einerseits verspürte ich das dringende Bedürfnis, meine Blase zu entleeren, andererseits aber wollte ich diesen Augenblick auch nicht zerstören. Was, wenn es keine Fortsetzung gäbe, was wenn es ihr auf einmal peinlich wäre?
So hielt ich es aus, spürte ihre Hand, die sich um mein Skrotum geschlossen hatte und meine Hoden mit sanftem Druck massierte. Ich sah meinen vom Speichel besudelten Penis in ihren Mund ein und aus fahren, sah ihre Augen, die sich gierig in den meinen versenkten.
Schließlich presste sie ihre freie Hand auf meinen Unterbauch, drückte meine Blase, dass ich fast in den Mund gepinkelt hätte, als ich auch schon ohne weitere Vorankündigung den Orgasmus ...
... durch meinen Körper jagen fühlte, der Schub um Schub mein angesammeltes Sperma mit Wucht in ihren Mund hinein spie, welcher schließlich überlaufend die ersten Spermafäden aus den Mundwinkeln heraus laufen ließ. Ich bäumte mich auf und schob ihr meinen Schwanz noch ein paarmal tief in den Rachen hinein bevor ich mich schwer atmend auf die Couch zurück fallen ließ. Christine hatte mich wortwörtlich „bei den Eiern", schloss diese in ihre hohle Hand, massiere sie, während sie genüsslich mit ihrer Zungenspitze unter meine Vorhaut glitt und den letzten Tropfen aus mir heraus lutschte.
Schließlich ließ sie mich wieder aus ihrem Mund heraus gleiten und mein Penis stand immer noch stramm und nass glänzend ab, als sie sich erhob und sich zu mir herunter beugte. Sie presste ihre Lippen auf meine, die sich bereitwillig öffneten um ihrer Zunge Einlass zu gewähren. Als sie ihren Mund öffnete, ließ sie das Sperma, das sie in ihrem Mund gesammelt hatte unvermittelt in meinen Mund gleiten, was zunächst doch etwas irritierend war, mich dann aber umso mehr aufgeilte, als sie mit ihrer Zunge in mir herum tanzte und das Sperma mit mir teilte. Salzig und irgendwie komisch war der Geschmack, als ich es schließlich herunter schluckte.
Dann stand sie abrupt auf, meinte noch zu mir, „komm lass uns frühstücken, wir haben noch einen weiten Weg vor uns". Zack, peng, das war es auch schon.
Es war tatsächlich ein langer anstrengender Tag an dem wir stundenlang Hand in Hand durch die Dünen und an der ...