Wärme im kalten Dänemark
Datum: 28.10.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... hervor, welches sie rasch vor uns aufbaute. Sie meinte, dass man sich dabei am besten unterhalten und kennen lernen könnte bevor etwas überstürztes passieren könnte. Nun, sie hatte sich soweit noch ganz gut im Griff. Mir wurde so anders, als sie sich nun mit ihrem Hintern direkt neben mich setzte, ihr Becken an meinem ruhte und sie in aller Seelenruhe die Figuren auf das Brett setzte.
Ich nutzte die Gelegenheit, meinen Bedürfnissen nachzukommen entschwand kurz auf die Toilette, wo ich meinen Urin erstmal versonnen entließ und meinen leicht erigierten Penis mit meiner Hand rieb. Mit meinen mittlerweile 40 Jahren hatte ich die letzten drei Jahre keine Beziehung, keinen Sex gehabt. Irgendwie war es nie dazu gekommen, mal war ich zu faul, mal zu feige, mal wollten die Frauen nichts von mir. Nicht, dass ich jetzt irgendwie häßlich oder entstellt gewesen wäre, o.k. ein leichter Bauchansatz ließ sich nicht mehr ganz verbergen, aber sonst konnte man eigentlich nicht mehr meckern. Für diese Zeit waren Pornos meine Möglichkeit, mir die Zeit beim Masturbieren zu vertreiben, merkte aber heute, wie wenig erfüllend dies über die Jahre gewesen war. Schnell klopfte ich die letzten Tropfen ab, wusch mein Glied noch einmal unter dem fließenden Wasser und, einer tief in mir keimenden Gefühl folgend, zog ich meine Unterhose aus und steckte sie draußen heimlich in meine Jackentasche. Ich spürte meinen Penis frei ins Hosenbein hängen, spürte die Reibung, welche der raue Jeansstoff auf meine ...
... Eichel ausübte und mich ganz leicht anschwellen ließ. Sollte sie doch auch etwas zum gucken haben --- und ab ging es wieder zurück in das kuschelige Wohnzimmer, von wo aus mich Christine mit alkoholschweren lüsternen Augen anschaute. Ich setzte mich neben sie, spürte die Hitze, die von ihrem Körper aufstieg und trank erst einmal mit gierigen Schlücken mein Glas aus. Rasch waren die Gläser wieder gefüllt und die erste Partie war begonnen. Aber irgendwie war keiner mehr so richtig bei der Sache und so dauerte es nicht lange, bis sich Christine mit einem wohligen Seufzen an mich ran kuschelte, meinen Arm nahm und um ihre weiche Hüfte legte. Sie rollte sich wie eine Katze zusammen, schlang ihre Arme ebenfalls um mich, ließ ihre kräftige Hand langsam herab rutschen, wo sie auf meiner mittlerweile doch recht deutlichen Erektion verweilte, welche sie durch den Stoff hindurch zärtlich drückte, bis sie schließlich aufhörte und nur ihr immer gleichmäßiger werdender Atem davon zeugte, dass sie soeben eingeschlafen war. „Eine schöne Scheiße" dachte ich und so saß ich da, kippte den Rest des Weines in mich rein, ließ meine Hand unter den Bund ihrer Hose gleiten, glitt über die warme weiche Haut ihres Pos, hörte noch ganz leise ihren Seufzer ---- und war ebenfalls eingeschlafen.
Immer wieder wachte ich für wenige Sekunden auf, als sich Christine neben mir bewegte, immer wieder glitt ich in meine Träume zurück, in denen ich durch das Bild „die Badenden" von Renoir ging und mich lüstern an ...