Wärme im kalten Dänemark
Datum: 28.10.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... hingen. Leuchtende braune Augen schauten mich offen und freundlich an, bewegte sich ihr voller roter Mund, als sie mich fragte, ob ich noch Lust hätte, mit ihr eine Kleinigkeit zu essen. Da erst bemerkte ich das Grollen, das sich aus meiner Magengegend aufwärts bewegte und eigentlich schon Antwort genug war.
Christine ging vor mir her in Richtung Küche um uns eine Portion Spaghetti Bolognese zu kochen. Mein Blick fiel automatisch auf ihren Hintern, der sich prachtvoll in ihrer Jeans ausdehnte und mir das Wasser im Munde zusammen laufen ließ. Fröhlich vor sich hin summend hantierte sie bereits nach kurzer Zeit mit Töpfen und Pfannen und ließ mich für eine kurze Weile mit meinen Betrachtungen alleine. Mein Blick glitt weiter aufwärts und von der Seite betrachtet wölbten sich, mühsam unter dem Pulli zurück gehalten, zwei prächtige große Brüste hervor. Wow, ein prachtvolles Weib fuhr es mir durch den Sinn, als ich auch prompt wieder aus meiner Träumerei herausgerissen wurde, als sie mit einem schelmischen Grinsen fragte, ob ich in meiner Erziehung nicht gelernt hätte, dass man eine Frau nicht so anzuschauen habe. Mit diesen Worten hielt sie mir ein Glas Rotwein unter die Nase und prostete mir zu. Ich meinte noch, dass es doch kein Verbrechen sei eine schöne Frau zu betrachten, da drehte sie sich auch schon wieder von mir ab und kümmerte sich weiter um ihre Kochkünste. Nicht aber, ohne immer wieder kokett ihren Körper zu räkeln, ihren Po durchzudrücken und ihren Pulli straff ...
... nach unten zu ziehen. Gelegentlich drehte sich zu mir um und blitze mich verführerisch mit ihren funkelnden Tigeraugen an.
Wir plauderten noch eine Weile, bis ich ihr schließlich half, den Tisch zu decken und wir uns nach diesem langen Tag endlich dem leiblichen Wohl zuwenden konnten. Wow, einfach herrlich, diese Frau verstand zu kochen. Das stand außer Frage. Auch ihr Appetit ließ keine Wünsche übrig und erklärte mit Sicherheit auch ihre gut genährten Rundungen. Die Zeiger der Uhr zeigten mittlerweile kurz vor Mitternacht und eine unbändige Müdigkeit machte sich in mir breit. Auch Christine schien der Tag in den Knochen zu stecken denn immer wieder zog sich ein leichtes Gähnen über ihr süßes Gesicht. Müde und k.o. aber ich wollte definitiv nicht zu meinem Bungalow gehen. Es hielt mich unbändig hier und so standen wir schließlich auf und wechselten zu der Couchgruppe rüber. Mittlerweile hatten wir die zweite Weinflasche geöffnet und nahmen sie mitsamt den Gläsern zu uns rüber.
Christine entschuldigte sich kurz und kam wenige Augenblicke später in einer schon etwas ausgewaschenen Jogginghose zu mir zurück, hockte sich seitlich auf die Couch zu mir und zog ihre, von dicken Wollsocken gewärmten Füße an sich heran. Der Wein hatte uns schon etwas mitgenommen und so schenkte sie mir ihr süßes Engelslächeln als sie sich kurz vorbeugte und mir einen zarten Kuss auf die Wange hauchte. Dann stand sie nochmals auf, ging an den Schrank und holte ein Mensch-ärgere-dich-nicht Spiel ...