Wärme im kalten Dänemark
Datum: 28.10.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Hallo zusammen, es ist einige Zeit her, dass ich hier im Forum gepostet habe. Meinen alten Zugang als beat101 habe ich leider verbaselt, sodass ich nun einen neuen Account wühlen musste. Ich hatte diese Geschichte primär nur so für mich geschrieben, dachte mir aber, dass ich Euch auch daran teilhaben lassen möchte.
Eine Fortsetzung ist soweit schon geplant, mal schauen.
Vielleicht mache ich auch mal wieder mit meiner Gschichte Urlaub in Spanien weiter, muss dazu nur in die richtige Stimmung kommen, da das Schreiben aus zwei Perspektiven nicht immer so einfach ist.
Jetzt aber erstmal hoffentlich viel Spaß.
Über Eure Meinung, sowolh positiv als auch neagtiv (soweit diese auch in gemäßigtem Tone verfasst ist) freue ich mich.
Es war im Winter, als ich mal wieder zu einem kleinen Erholungsurlaub nach Dänemark aufbrach. Manch einer mag es, wenn die Sonne schön von oben herab scheint und man sich gemütlich in der Sonne aalen kann. Dies mag ja auch ganz nett sein, aber ich mochte es einfach, dick eingemummelt bei peitschendem Wind und Eiseskälte am Wasser entlang zu wandern und durch die Dünen zu stapfen. Dies war für mich die schönste Gelegenheit, meinen Kopf wortwörtlich mal richtig freipusten zu lassen. Ich hatte mir mal wieder einen kleinen Ferienbungalow gemietet und mich schon die ersten drei Tage hier akklimatisiert. Zugegebenen, das Essen, frisch vom Supermarkt gekauft war nicht unbedingt billig, aber nur Fertigfutter, darauf hatte ich denn doch keine Lust. ...
... Heute hatte ich noch ein paar Leckere Stücke Fisch vom Markt geholt und freute mich darauf, diese morgen bei der Kälte auf den Grill zu legen. Nun, bei Sonne und Hitze kann das doch jeder. Für heute war aber erstmal ein ausgedehnter Spaziergang über die Dünen hinweg geplant, anschließend noch etwas bummeln am Wassersaum. Hmmmmmmmmm....
Das Kaminholz für den kleinen Bollerofen lag schon bereit, die Sauna war auch schon soweit hergerichtet, also ab in die Klamotten, dicke Wetterjacke drüber und raus in die stürmische Kälte. Es war schon Nachmittag und das Licht tauchte die Landschaft mit den Stumwolken in ein geheimnisvolles Licht.
Ich genoss jede Minute, dich ich hier draußen verbrachte, den beißenden Wind im Gesicht, der drohte, einem die Mimik einzufrieren. Aber bei der Bewegung durch den Sand kam ich doch ordentlich ins schwitzen und bemerkte die Kälte um mich herum eigentlich gar nicht mehr. Ich war endlich auf dem Rückweg, es wurde zunehmend schummeriger, als ich auf dem Strand vor mir eine Gestalt entlang trotten sah. Bei diesem Wetter und in dieser Jahreszeit war es nicht so häufig hier jemanden anzutreffen und so beschloss ich, ein kleines Schwätzchen witternd, mit raschen Schritten zu der Person vor mir aufzuschließen.
Ich hatte mich bis auf 10 m genähert und stellte für mich fest, dass ich mit meinen fast 2 m nicht der einzige große Mensch hier am Wasser war. Die Person, die vor mir entlangging, war nicht viel kleiner als ich, sie war wie ich in eine dicke ...