1. Wärme im kalten Dänemark


    Datum: 28.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... Brandung entlang gegangen waren. Ich war froh, dass Christine uns noch ein ordentliches Frühstück bereitet hatte und so die Kräfte doch noch reichten. Dennoch konnte ich es nicht ganz verwinden, dass es heute morgen nicht zu mehr gekommen war.
    
    Schließlich kehrten wir zurück und betraten meinen Bungalow. Es war um diese Zeit weit und breit der einzige vermietete und so war es hier immer schön ruhig und abgeschieden. Da ich ja schon am Vortag alles vorbereitet hatte, dauerte es nicht lange, so brannte ein knisterndes Feuer im Ofen und erfüllte den Raum rasch mit wohliger Wärme.
    
    Bei all der Kälte da draußen war es hier vor dem Kamin so kuschelig warm. Draußen brauste in der Dämmerung der kalte Winterwind über die dänischen Dünen und im Kamin knisterte freudig das Holz in leuchtenden Flammen. Ich hatte die Vorhänge vorgezogen und hatte mich zusammen mit Christine vor den Kamin gekuschelt, wo wir unsere durchkühlten Leiber nach dem langen Spaziergang wieder aufwärmten. Ich hatte uns beiden eine große Portion kräftigen Grog gekocht, den wir nun genüsslich in uns hinein schlürften. Langsam wurde uns immer wärmer und so zog ich denn endlich auch meine dicke Jacke und meine warmen Schuhe aus und warf die Sachen hinter uns auf den Boden. Christine folge meinem Beispiel und so saßen wir schließlich hier und spielten eine Runde GO nach der anderen. Da wir nunmal mit dem Grog angefangen hatten und die wärmende Wirkung einfach wunderbar war, blieben wir gleich bei diesem Getränk ...
    ... und hatten so im Laufe der folgenden Stunde mal eine 3/4 Flasche leer getrunken.
    
    Meine Konzentration ließ mit der Zeit immer weiter nach, sodass wir auf eine Partie Backgammon umstiegen, was mir dann doch noch wesentlich leichter fiel. Neben der Konzentration ließen wohl auch langsam unsere Hemmungen nach, sonst wäre es nicht zu erklären gewesen, dass Christine mich plötzlich ansprach, ob wir nicht Strip-Backgammon spielen wollten. Nun, Strip-Poker hatte ich ja schon gehört aber das? Naja, andererseits wäre ich beim Poker wohl der ewige Verlierer gewesen, da man mir eh nachsagt, dass ich nichts verbergen könne. Ich hätte mich zwar rasch entkleidet aber von Christine hätte ich weiterhin nur die Jeans und ihren weißen Wollpulli zu sehen bekommen.
    
    Naja, ich hatte eine echte Glückssträne und so dauerte es nicht lange, bis eine Jeans, ein Pulli und ein Paar Kniestrümpfe hinter Christine lagen. Dennoch war damit noch nicht viel erreicht, da sie in Anbetracht der eisigen Kälte auf das Zwiebelschalenprinzip zurückgegriffen hatte und nun weiterhin ein langarmiges Shirt sowie eine buntgeringelte Stumpfhose ihren kräftigen Körper umhüllten. Nun, immerhin ließ sich schon durch das Spannen des Stoffes die Wuchtigkeit ihrer kräftigen Brüste erahnen die sich unter dem Shirt mühevoll zurück halten ließen. Die nächsten Runden ginge an Christine und so saß ich schließlich mit meinen wollenen Socken, einem T-shirt und meiner Unterhose vor dem Brett und hoffte, dass die nächsten Runden mir ...
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