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Hynda - Weihnachten im Kellerverlies
Datum: 18.03.2019, Kategorien: BDSM
... Geräusche im Raum waren mein keuchen und das monotone Ticken der Wanduhr. Auf einmal durchzuckte es mich, das Weidezaungerät nahm seinen Dienst wieder auf, im Sekundentakt bekam ich Stromstöße in die Beine, jetzt spürte ich auch wieder das Reizstromgerät. Trotz der Stromschläge weinte ich vor Freude. Ich war gerettet, der Magnet musste jetzt auch bald schalten, ich war glücklich vor Freude. Irgendwie musste der Strom wieder gekommen sein, dachte ich und überlegte warum wohl. War Jemand im Haus, der ihn einschaltete? Dann würde er mich auch suchen und so finden. Das wollte ich nicht, voller Angst stellte ich mir vor, wie ein Bekannter, oder der Nachtbar vom Hof, der 300 Meter weiter oben war, die Verliestüre öffnen und mich so gefesselt finden würde. Ich sah ihn schon vor mir, in seinen mistverdeckten Stallhosen, Gummistiefel an denen Dreck und Jauche hing. Sein schadenfrohes Lachen würde ich noch mehr demütigen, als meine gefesselte Position. Er mochte ich nicht, für ihn war ich ein Flittchen, eine Hure, die jeden drüber lässt. Er würde mich nicht befreien, er würde mich so hängen lassen und die Leute vom Dorf herholen, ihnen zeigen dass er Recht mit mir hatte. Mir wurde schon von dem Gedanken schlecht, dass er es ist der hier den Strom eingeschaltet hatte. Doch es kam niemand, das Weidezaungerät machte in dem voreingestellten Takt weiter, alle 25Minuten für 5 Minuten Quälereien mit Stromstößen, danach wildes aufgeilen mit dem Reizstrom, das ich Anfangs aus Angst ...
... davor, dass Jemand mich hier findet, nicht ausnutzen konnte. Aber nach den vierten Mal, also zwei Stunden nachdem der Strom wieder da war, war ich vom Angsttrip runter und genoss die Stimulierung meiner Klit. Laut schrie ich meine Geile Lust aus mir heraus, auch wenn ich danach Schmerzensschreie wegen dem Viehreiber von mir gab. Die Klemmen am Busen spürte ich nicht mehr, nur wenn ich wieder an den Fesseln riss, schwangen sie hin und her. Ich musste noch viele Male das Weidezaungerät erdulden, dann machte es einen Klack und ich fiel mit dem Oberkörper nach unten, der Magnet hatte das Seil für die Handschelle frei gegeben. Trotzdem brauchte ich lange Zeit, um den Schlüssel in die Handschelle zu bekommen, meine Daumen waren taub und immer wieder entglitt mir der Schlüssel. Dann aber hatte ich es geschafft und konnte mich völlig befreien. Ich war wegen dem Stromausfall, fast 20 Stunden in meinem Verlies. In der Heiligabendnacht hatte es einen starken Sturm, und dabei gab es einen Kurzschluss in der Stromleitung die zu meinem Haus führte. Weil sich niemand beim E-Werk meldete, stellten die es erst am frühen Morgen fest. Als ich das Pissröhrchen, das Rohr im Hintern und auch den Viehtreiber aus mir heraus zog, war Blut daran. Genauso hatte ich mir die Handgelenge aufgescheuert. Ich war die nächsten Tage wie tot, meine Gebärmutter hatte bestimmt Verbrennung am Muttermund und es werde Narben bleiben. Doch zu einem Arzt gehe ich wegen dem nicht. Auch nicht wegen der Würmer, ich ...