1. Hynda - Weihnachten im Kellerverlies


    Datum: 18.03.2019, Kategorien: BDSM

    ... Erniedrigung die ich so erleben wollte, egal war jetzt auch die Art wie ich mich fesselte, die dadurch entstandenen Schmerzen. Ich würde hier drin krepieren, was soll nun das Ganze? Nach Stunden immer wieder voll Hoffnung dass ich vom Weidezaungerät Impulse bekam, gab ich mich auf. Das einzige was mich immer wieder hoch riss, waren die Anrufe, die jedesmal noch mehr Frust und Schmerz in mir hinterließen. Meine Facebookfreunde dachten an der Nacht an mich, doch helfen konnte mir keiner.
    
    Ich sah in meinem Kopf, wie ich gefunden werde. Weil mein Briefkasten nicht mehr geleert wurde, hatte der Postbote die Polizei gerufen. Nachdem sie gewaltsam in Haus kamen und die Sicherungen wieder reintaten, fanden sie mich einen halbe Stunde später zuckend von den Stromstößen des Weidezaungeräts, aber dennoch tot in meinem Verließ. Todesursache, langsames krepieren durch verdursten. Mit den 10 Litern von der Wasserbrühe überlebte ich noch 14 Tage. Die zuspätgekommenen Retter sahen eine Frau, abgemagert, die Haut spannte sich über die hervorstehenden Knochen, blutverkrustete Haut und rohes Fleisch waren dort wo die Handschellen sich lief in die Arme drückten und bei Befreiungsversuche diese Spuren hinterließen. Die Brüste, mit abgerissenen Brustwarzen hingen wie lange dünne Schläuche vom Körper.
    
    Ich wusste nicht wie viel Stunden nun vergangen waren, hörte das nervende Ticken der Wanduhr, die mich mit jeder Sekunde näher an mein Ende brachte.
    
    Doch so sollte es nicht enden, nach ...
    ... einem erneuten Anruf riss es mich auch meiner Apathie, ich musste freikommen, egal wie. Es musste einen Weg geben. Fieberhaft dachte ich nach, wenn ich aufstehen könnte, käme ich vielleicht an den Handschellenschlüssel, der am Magnet war. Und dazu musste mein Busen frei sein.
    
    Vorsichtig nahm ich den Oberkörper hoch, 5 oder 10 Zentimeter schaffte ich es, dann kam wieder der schmerzhafte Zug an den Brüsten. Vielleicht könnte ich die Klemmen vorsichtig runter ziehen, doch so sehr ich mich anstrengte, ich hatte gar nicht die Kraft dazu. Es ging einfach nicht, aber trotzdem musste es etwas geben, wenn ich schon nicht hoch kam, dann runter. Doch dies könnte mich in eine noch schlechtere Lage bringen, jedoch was war an der jetzigen Lage gut?
    
    Ängstlich suchte ich den Schalter für den Elektromotor der immer noch mit der Schlaufe an meiner Hand war. Ein kurzer Druck und schon lief er los. ich brüllte auf, als es mit den Busen runterzog, wie er immer mehr in die Länge gezerrt wurde. Die Muskeln in meinen Armen waren aufs äußerste angespannt, mein Oberkörper beugte sich immer weiter nach unten, mit einem extremen Katzenbuckel befand sich mein Kopf bestimmt schon zwischen den Beinen, ich hätte meine Pisse saufen können. Dann ein Ruck und nichts ging mehr. Scheiße, das war Scheiße, ich heulte wieder los, mein Plan hatte nicht funktioniert, in der Stellung würde ich es keine Stunde mehr aushalten, alle Muskeln waren so angespannt, dass ich nicht einen Millimeter Luft für eine Bewegung ...
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