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Hynda - Weihnachten im Kellerverlies
Datum: 18.03.2019, Kategorien: BDSM
... Linderung herbeiführen. Ich musste nach vorne, die Spannung wegbringen, laut schrie ich den Schmerz in den Raum, als ich mir dabei fast die Schultern völlig auskugelte und meine Brüste zu langen Schläuchen machte. Doch diese Selbstfolterungen die ich mir zufügte, brachte mir dich ein klein wenig Bewegungsfreiheit, ich konnte mit dem Oberkörper ein wenig nach oben und das Bein in eine andere Stellung bringen, das tat gut. Erst jetzt merkte ich, dass der Strom auch weg war, es waren doch nicht keine 5 Minuten vergangen. Oder doch und mir kam es wegen dem Krampf nicht so vor. Was mir aber auffiel war, dass mein Reizstromgerät auch kein kribbeln mehr machte. Ich hatte doch beide, wegen der gleichbleibenden Leistung mit Netzteilen versehen. Was war los? Hat das Reizstromgerät den Geist aufgegeben? Oder war der Strom weg? Das wäre das Schlimmste was passieren konnte, denn dann würde der Magnet meinen Handfesseln nicht freigeben, ich wäre verloren. Vor Dreikönig würde mich niemand suchen und 14 Tage würde ich es so nicht überleben. Panik kam in mir hoch, ohne auf die Schmerzen zu achten, riss ich an den Fesseln, wollte hoch, wollte zu dem Schlüssel für die Handschelle. Aber meine perfekte Art mich zu fixieren ließ mir keine Chance, irgendwann, als ich glaubte ich hätte mir die Brüste abgerissen, gab ich auf. Jetzt keimte die Hoffnung auf, dass wirklich nur das Reizstromgerät kaputt war und in ein paar Minuten das Weidezaungerät mir erlösende Stromstöße gab. Sehnsüchtig ...
... wartete ich darauf, darauf dass mich der Strom quälte, denn dies wäre weniger Folter als ich es jetzt erlebte. Die Stromfolter kam, doch anders als wie ich es wollte. Es rief wieder einer an, gnadenlos jagte mir der Viehtreiber seine 5000Volt in den Bauch. Das Gerät funktionierte mit Batterien, die bei so einem Einsatz einen Monate hielten, das Handy machte im Standby bis zu 120Stunden, dieses Gerät würde meinen leblosen Körper noch in 4 Tagen foltern. Ich brüllte, wand mich untern dem brutalen Dauerstrom der in meinen Leib wütete und dann nach 20 Sekunden eine brennende Möse zurück ließ. Doch meine Freunde meinten es gut mit mir, denn gleich darauf kam der Nächste und dem folgte noch ein dritter Anruf. Halbtot hing ich danach an meinen Armen, bitte nicht nochmal, bitte nicht, wünschte ich mir. Zitternd wartete ich auf den Nächsten, doch mein Wunsch wurde erhört, auch wenn nicht von langer Dauer. Doch auf das worauf ich voller Ungeduld wartete kam nicht. Es musste doch schon eine halbe Stunde vorbei sein, oder länger. Es wurde für mich immer mehr zur Gewissheit, dass der Strom ausgefallen ist. Ich fing zu weinen an, ein Heulkrampf überkam mich, ich war verloren, ich war schon tot. Meine verzweifelten Versuche den Magnet von der Decke zu reißen, scheiterten genauso, wie der das ich aufzustehen versuchte. Resigniert hing ich an den Armen, dem Kopf unten hörte ich, vor allen roch ich wie meine dünnen Ausscheidungen aus dem Darmrohr auf den Boden liefen. Egal war die ...