1. Hynda - Weihnachten im Kellerverlies


    Datum: 18.03.2019, Kategorien: BDSM

    ... geworfen und zogen gemein an den Schamlippen. Auch die Klemmen an meinem Busen halfen mit, dass ich jetzt schon richtig geil wurde. Im Kellerverlies machte ich das Licht an, sah meine Folterspielzeuge und hätte es mir am liebsten sofort gemacht. Doch ich wollte es raus zögern solange es ging, auf jeden Fall solange bis ich gefesselt war. Schnell kniete ich mich in die Grundstellung, meine Beine befestigte ich mit Hanfseile links und rechts an Ösen, die am Boden eingelassen waren. Ich wählte dabei eine extreme Spreizung, es spannte gleich schmerzhaft am Po und den Beinen, doch das wollte ich so haben.
    
    Nun weitete ich mein Poloch mit einer Weinflasche, immer weiter schon ich sie hinein und als ich meinte es passte, schob ich mir drehend ein Kunststoffrohr in den Hintern. Es war ein graues Abwasserrohr mit 4cm Durchmesser 20 cm Länge, das dickere Ende drückte ich hinter meinen Schließmuskel. Vorsichtig drückte ich mir in mein Pipiloch ein Messingröhrchen, das ich schon oft bei solchen Spielchen verwendet hatte. Kaum drin, lief mir schon meine Pisse raus. Jetzt war ich soweit, dass ich weder kontrolliert kacken, noch pissen konnte.
    
    Extreme Stromfolter sollte auch sein, wieder mit der Flasche weitete ich auch meine Muschi, als ich sie fast reisschieben konnte hörte ich auf und versuchte den Viehtreiber, das graue Ungetüm in meinen Möse zu schieben. Nach einigen Versuchen unter großen Schmerzen, weil die Metallspitzen immer wieder irgendwo da drinnen dagegen stießen, hatte ...
    ... ich das Gerät so weit, dass es gegen den Muttermund drückte. Ich stöhne geil auf, als ich es so spürte, ich wusste dass diese Folter eine der brutalsten in der Nacht sein würde. Vielleicht aber nicht so oft, denn dieses Gerät würde wieder über das Handy aktiviert und ich habe einigen Facebook Freunden die Nachricht hinterlassen, dass sie mich doch bitte in der Nacht anrufen sollten, oder SMS schicken.
    
    An meine großen Zehen befestigte ich je ein Kabel, genauso an das Messingröhrchen. Diese hatte ich an dem Kleintierhüter angeschlossen, ein tragbares Weidezaungerät das ich um dauernd volle Leistung erlebte, mit einem Netzteil verbunden habe. Alle 25 Minuten schaltete das Gerät für 5 Minuten ein. Ich schnaufte laut vor Geilheit, der Gedanke daran, dass ich für volle 12 Stunden solcher Quälereien ausgesetzt würde, brachten mich jetzt schon an den Rand eines Orgasmus. Wenn schon kein Weihnachten, dann aber volle geile Lust.
    
    Als nächstes kam mein Busen dran. An die Klemmen machte ich die dünne Schnur die über eine Öse am Boden zu dem Modelbaumotor führte fest. An einem Kabel hatte ich einen Schalter mit dem ich den Motor laufen lassen konnte, mit einer kleinen Schlaufe machte ich ihn unverlierbar an meine Hand fest. Wenn ich den Schalter betätige würde es das Seil auf eine Rolle aufwickeln und so meinen Busen nach unten ziehen. Damit der Zug dann auch dauerhaft drauf bleibt, ist der Motor mit Schrauben, fest an der Wand montiert und hat eine eigene 12Volt Batterie. Jetzt war ...
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