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Hynda - Weihnachten im Kellerverlies
Datum: 18.03.2019, Kategorien: BDSM
Author: Hynda Quelle: Hynda's Homepage Zeit: 2012 Für mich ist Weihnachten eine traurige Zeit, habe keine Freunde mit denen ich den Abend des 24. verbringen kann. Es ist die Zeit des Alleinseins. Dieses Jahr habe ich mich in mein Kellerverlies zurück gezogen, am Nachmittag erledigte ich die letzten Vorbereitungen. Ich wollte die ganze Nacht bis am nächsten Tag Mittag dort verbringen, gefesselt und über eine zeitliche Sperre die mich erst nach Stunden wieder freigibt. Das Ganze sollte mit einigen Schikanen für mich sein, ich wollte wieder mal den ultimativen Kick erleben, an die Grenze kommen. Ich wollte Schmerzen, Erniedrigungen, aber auch Lust erleben. Ich wollte meine Arme mit einer Handschelle auf den Rücken fesseln, mit gespreizten Beinen am Boden kniend sein. Damit ich nicht nach oben weg konnte, würde ich meinen Busen nach unten ziehen und mich so in der Stellung fixieren. Als erstes kam die Technik dran, an die Decke befestigte ich ein Elektromagnet, von dem ein Seil zu der Handschelle führte, wenn die Magnetspule schaltet, würde das Seil freigegeben werden und ich konnte die Arme runternehmen. Vor mir an der Wand war ein kleiner Elektrogetriebemotor, den ich bei einem Modellbauladen günstig gekauft hatte, daran kam eine dünne Schnur, die später meinen Busen runterziehen sollte. Vor der Decke runter befestigte ich auch noch einen Eimer, der normalerweise bei der Kälberzucht verwendet wird. Der hatte vorne eine Saugzitze, dort konnte wenn ich Durst ...
... bekam was trinken. Was ich dann zu trinken bekam hatte ich mir schon eingefüllt, es war Wasser mit etwas Salz drin, meine Pisse die ich seit Tagen gesammelt hatte und dazu hatte ich noch reingekackt. Schön verrührt bekam es dadurch eine leicht bräunliche Farbe. Es war 15 Uhr als ich mir noch ein üppiges Essen gönnte, dazu nahm ich noch ein Abführmittel, denn ich wollte mich richtig vollscheißen. Dann ging ich nackt in den Keller. Draußen war es sehr warm und es kam Sturm auf, im total abgeschotteten Kellerverlies war mir das egal, dort herrschte immer die gleiche Temperatur von 15Grad, keine Licht und kein Geräusch drang dort hinunter. Das Licht in dem Raum war über einem Treppenhausautomat angeschlossen und ging nach 15 Minuten von selbst aus, in der Zeit musste ich mit den Vorbereitungen fertig sein. Bereits oben in der Wohnung machte ich mir die Klemmen an die Brustwarzen dran, die waren aus Metall mit Halteschrauben und ich befestigte sie so, dass die Klemmflächen meinen Warzenhof einquetschten. Nur so konnte ich sicher sein, dass sie nicht runterrutschen konnten. An die Schamlippen kamen auch solche Klemmen, an jede hängte ich ein 500 Gramm schweres Gewicht dran. In meinen Mund drückte ich einen Metallring der mit einem Gurt gegen rausfallen gesichert war. Der war so groß, dass der Saugstutzen gut rein passte und ich mit der Zunge und saugen das Wasser trinken konnte. So ging ich die Kellertreppe runter, die Gewichte wurden von meinen Oberschenkeln nach vorne ...