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Hynda - Weihnachten im Kellerverlies
Datum: 18.03.2019, Kategorien: BDSM
... das Seil noch lose und ich konnte mich sogar noch hinstellen. Nun kam der letzte Akt, ich stand mit weit gespreizten Beine in dem Raum, sah an mich runter, geil stand das Messingröhrchen aus dem jetzt schon Pisse tropfte, aus meiner offenen Möse vor, ich konnte auch das runde Ende des Viehtreibers sehen, die Gewichte schaukelten an den Schamlippen. „Ja….ja……das ist es….ja……geil“ stöhnte ich laut auf, als ich mir dann die Nacht vorstellte. Mit den Fingern ertastete ich meine geschwollene Klit, diese Berührung ließ ich erneut aufstöhnen. Da sollte ich doch noch was machen, dachte ich und holte das batteriebetriebene Reizstromgerät zu mir. Ein Anschluss kam an das Messingrohr, den anderen machte ich mit einem Klebepad direkt oberhalb meiner Spalte auf den Venushügel. Das Gerät stellte ich auf Modulation Mode und erlebte jetzt schon durch dauerndes an und abschwellen des Reizstroms eine extreme Erregung. Jetzt schaltete ich das Steuergerät für das Handy ein, nur noch eine Sache dann war ich die Gefangene meiner perversen Lust. Ich war soweit, wie viel Zeit hatte ich noch? Die weiße Uhr vor mir an der Wand zeigte mir noch 3 Minuten, dann würde das Licht ausgehen. Noch könnte ich zurück, doch meine Geilheit siegte. Ich hob meine Arme hinter dem Rücken nach oben, dann klickte die Handschelle zu. Langsam versuchte ich auf die Knie zu kommen, doch mit so gespreizten Beinen war das nicht möglich und ich fiel richtig nach vorne auf die Knie. Laut brüllte ich meinen Schmerz ...
... heraus, als es mir jetzt schon fast die Schultern auskugelte. Wie wird das werden wenn ich mich dann noch am Busen runterziehe. Ich wollte es schon sein lassen, doch meine Vorstellung im Kopf war, dass ich einen dauerhaften Zug an den Armen und am Busen wollte. Noch eine Minute, ich holte mir den Schalter in die Hand und drückte auf den Knopf. Der Motor summte und ich sah wie sich die Schnur aufrollte, dann war es soweit, das Seil strafte sich und langsam wurden meine Brüste nach unten gezogen. Ich hatte die Öse so angebracht, dass es die Klemmen nach hinten zog. Der Zug war richtig geil, ich ging mit dem Oberkörper immer weiter runter, erst als dann die Spannung an den Schultern zu extrem wurde hörte ich auf, meine Oberschenkelmuskeln waren zum Reißen gespannt, jede Bewegung ließ mich aufjaulen. Direkt hinter mir an der Wand hatte ich einen Spiegel hängen, indem ich mich jetzt gut sehen konnte. Ich hätte es filmen sollen, doch ich wollte es im Dunkeln erleben. In den Rohr dass ich mir in den Darm steckte war schon etwas Kacke zu sehen, ein dünner Faden Pisse lief aus dem Röhrchen, meine lang gezogenen Schamlippen, der Viehtreiber, alles war deutlich zu sehen. Ich stöhnte laut auf, der Anblick und der Reizstrom hatten mich jetzt auf 1000 gebracht. Der absolute Kick hätte ich wenn jetzt noch Zuschauer dabei wären, die mir nicht helfen, sondern mit der Peitsche oder Rohrstock meine Qualen verstärken würde. Platsch, das Licht ging aus uns zur gleichen Zeit bekam ich mit dem ...