-
Hynda - Weihnachten im Kellerverlies
Datum: 18.03.2019, Kategorien: BDSM
... Weidezaungerät Stromstöße in den Unterleib. Mit Netzbetrieb waren sie um einiges stärker als sonst, 5 Minuten waren jetzt eine verdammt lange Zeit, jede Zuckung übertrug sich auf die Beine, die Schultern und den Busen. Jeder Stromschlag ließ mich loswinseln. Nachdem sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten, versuchte ich wenigstens irgendwas zu erkennen, doch mein Gefängnis war genial, ich hatte auch noch das Schlüsselloch der Brandschutztüre zugeklebt. Stockdunkel war es, nicht einmal eine Kontrolllampe oder sowas war zu sehen. Ich konnte die Zeit nur anhand der Stromstöße mit dem Kleintierhüter abschätzen. Zweimal in der Stunde, das bedeutet 24 mal in meiner Folterzeit, zusammen 2 Stunden, das würde ich aushalten, aber ich hätte meine Beine nicht so weit spreizen sollen, der ungewohnte Zug an den Muskelfasern trieben mir Tränen in die Augen. Endlich hörten die Stromstöße auf, es war nur noch der Reizstrom, den ich jetzt wieder intensiver spürte und mich langsam wieder hochschaukelte. „Ja….ja…..jaaaaaaaa“ schrie ich in den Raum, als es mir explosionsartig kam. Keuchend erlebte ich einen wilden Orgasmus, mein Unterleib zuckte wie wild, doch die Schmerzen die ich jetzt hatte, das Ziehen an den Brustwarzen verstärkten noch meine Lust. „Ohhh….jaaaaa……“ stöhnte ich, doch dann durchzuckte mich ein stechender Schmerz im Bauch. Meine Geilheit war weg, ich brüllte wie am Spieß. Der Anrufer ließ es durch klingeln bis die Mailbox dran ging. Mein gellender Schrei ...
... schmerze in meinen Ohren, Mein Körper verkrampfte sich, ich riss an Busen, zuckte mit den Beinen, schrie immer noch als es endlich nach 20 oder 30 Sekunden aufgehört hatte. Nicht mehr, bitte nicht mehr wünschte ich mir. Doch ich wusste dies war erst der Anfang, es würde noch schlimmer kommen. Verdammte Scheiße, jetzt rächten sich auch die vielen kleinen Fehler die in meiner Vorrichtung waren. Ich wollte das mit der Mailbox noch ändern, das sie früher rangeht, aber auch das mit Getriebemotor, die Vorrichtung hätte in meine Richtungen funktionieren sollen, dann hätte ich den Zug am Busen lockerer gemacht und damit Bewegungsfreiheit gewonnen. Stattdessen würde jeder Griff am Schalter mir noch mehr Schmerzen bereiten, meine Brüste weiter nach unten ziehen. Ich zitterte jetzt vor Angst am ganzen Körper. Wie oft würde ich diese brutale Stromfolter mit dem Viehtreiber noch bekommen, hier hatte ich überhaupt keinen Einfluss darauf, alles andere konnte ich planen. Es war doch noch keine halbe Stunde vergangen, seit das Licht ausging, es war höchstens halb fünf. Ich schrieb ihnen in Facebook dass sie doch erst um 18 Uhr anrufen sollten, warum das jetzt? Wer es auch war, er versuchte es nochmal, denn wieder durchzuckte es meinen Bauch, es kam mir vor als ob es die Stifte in den Gebärmuttermund brannte, es waren keine Stromstöße, sondern ein Dauerstrom, fast eine halbe Minute lang. Wieder hörte ich erst zu schreien auf, als es schon lange vorbei war und zum Glück hatte ich mir noch den ...