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Hynda - Weihnachten im Kellerverlies
Datum: 18.03.2019, Kategorien: BDSM
... hatte. Ich schrie meinen Frust aus mir heraus, voller Wut auf mich selbst drückte ich den Knopf, wieder und immer wieder. Jedesmal gab es einen kleinen Ruck, dann riss etwas ab. Laut jaulte ich auf, als es mir das Seil auf meinen Busen schnalzte, irgendwo musste es gerissen sein, warum wusste ich nicht. An meinen Brüsten befanden sich noch die Klemmen, aber das Seil war lose, ich hatte diese Schlacht gewonnen. Jetzt würde ich auch die Handschellen los bekommen, dachte ich voller Zuversicht und versuchte mich auf zurichten. Doch so einfach ging es nicht, ich hatte meine Beine zu weit auseinander gebunden und es fehlte mir die Kraft mich hoch zu ziehen. Ich konnte jetzt aber mit dem Oberkörper in die Waagrechte, berührte mit dem Kopf den Eimer. Durst, ja ich hatte Durst, die ganze Zeit den geöffneten Mund, die Schreie hatte ihn ausgetrocknet. Ich suchte den Zapfen, dann drückte ich meinen Kopf dagegen und führe die Gummizitze in meinen Mund. Mit der Zunge drückte ich gegen das Teil und schon lief die Brühe in meinen Rachen. Bahh, das schmeckte ekelhaft, wie konnte ich mir nur so was zusammenbrauen. Zuerst schmeckte ich das Salz heraus, dann die widerliche Pisse und die auf gequirlte Scheiße. Ich wusste was noch alles darin umher schwamm, seit Golling hatte ich Würmer in der Kacke, ich bekam die nicht mehr weg und in der Brühe waren bestimmt auch welche. Vielleicht hätte ich es mit einer Entwurmungskur für Hunde probieren sollen, doch jetzt würde es hatte ich den Dreck ...
... schon in meinem Saufen. Es war schwierig mit offen gehaltenen Mund zu schlucken und gerade als ich drei, vier Schlucke von der Brühe runter hatte, kam wieder ein Anruf. Jäh schrie ich auf, verschluckte mich vor Schreck, wollte den Zapfen aus dem Mund bekommen, doch irgendwie war der Gummi wie festgepresst in dem Metallring. Das Pisswassergemisch schoss aus meiner Nase, ich hustete und zur gleichen Zeit brannte es mir meine Möse aus. Ohne Rücksicht auf mich riss ich an den Handschellen, dann löse sich der Zapfen und ich spie den restlichen Dreck aus mir heraus. Auch dieser Anrufer meinte es gut mit mir, dreimal versuchte er es nochmal, dabei sollte doch nach den zweiten mal Schluss sein, dann geht doch niemand mehr ran. Keuchend, nach Luft ringend, immer wiederhustete ich etwas von der Pisse aus mir heraus, so hing ich voller Schmerzen an den Armen. Ich würde mich nie befreien können, jedenfalls nicht solange ich durch den Viehtreiber gefoltert würde. Trotzdem versuchte ich es nochmal, langsam hob ich meinen Oberkörper, versuchte ein Bein zu stecken, doch mir fehlte einfach die Kraft dazu. Der Krampf den ich im Oberschenkel hatte, verhinderte das dazu noch. Alle Versuche aufzustehen scheiterten an meiner Kraftlosigkeit. Bald hing ich wieder an den Armen, den Kopf nach unten hängend, resignierend, meinen Schicksal, langsames krepieren ergeben. Ich wusste nicht wie lange ich so hing, immer wieder kam mal ein Anruf, der mich aus der Teilnahmslosigkeit heraus riss. Die einzigen ...