1. Hynda's Selbstbondage Session


    Datum: 03.03.2019, Kategorien: BDSM Hardcore,

    ... mich drin, es waren meine Phantasien, die ich ausleben möchte, geschrieben wie ein Vertrag, dass ich als schmerzgeile Sau einen Meister suche.
    
    Ich verstand die Welt nicht mehr, was sollte dies? War es geplant, dass ich gefunden werde? Der Brief brachte mich dabei in Teufels Küche. Wenn der Mann jetzt mich und den Brief findet, kann er mit mir machen was er will. Mein erster Gedanke war, warten und ihm die Wahrheit sagen, wenn er mir den Knebel abnimmt. Doch das konnte er nicht, der Schlüssel würde hier auch nicht passen. Ich drehte den Brief um, auf der Rückseite stand „Die richtigen Schlüssel befinden sich im Umschlag 2“ Meine Chance ist der Umschlag 2, ich müsste nur schnell 1,5 km woanders sein.
    
    Ich hörte ihn kommen, es konnte nicht mehr lange dauern bis er mich zu sehen bekam.
    
    Da mir der einfache Weg über die Wiese verwehrt blieb, versuchte ich zu dem 30 Meter entfernten Waldrand zu kommen, vielleicht kann ich ihn da abschütteln. Schnell hastete ich los, vergaß ich die kurze Kette und fiel zu Boden, jetzt aber weg dachte ich und kroch auf den Knien zum Wiesenrand. Zu langsam komme ich vorwärts, wieder auf den Füßen im Entengang watschelte ich auf den Zaun zu. Dort angekommen, musste ich mich ganz auf den Boden legen, dass ich unter dem Stacheldraht durchkomme. Verdammt, ich hätte das Schreiben mitnehmen sollen, doch es war zu spät um zurück zugehen. Gerade als ich auf dem Rücken liegend unter dem Draht durch robbte, kam er in mein Sichtfeld. Ich erschrak wie ...
    ... nah er schon da war, passte einen Moment nicht auf und blieb mit der Schulter am Stacheldraht hängen.
    
    Meine Hoffnung, dass er sich erst mal mit meinen restlichen Sachen beschäftigte verflog sofort, als er weiter auf mich zulief. Ich spürte noch einen stechenden Schmerz als der spitze Draht mir eine tiefe Schramme in meine Haut riss. Dann war ich durch, doch dahinter ging es sehr steil abwärts. Ich konnte mich nicht mehr abfangen, rutschte auf meinem Hintern über den harten Waldboden. Immer schneller kam ich in Fahrt, die Gewichte an den Schamlippen zog es unter die Pobacken. Noch mehr auf den Rücken liegend, die Hände als Unterstützung versuchte ich den Hintern hoch zubekommen, was bei der rasanten Fahrt fast nicht möglich war. Durch die vorstehenden Wurzeln bekam ich harte Schläge, herunterhängenden Äste und Zweige peitschen auf meinen Körper ein. Dann kam ich aus dem Gleichgewicht, fiel zur Seite und purzelte weiter. Wie durch ein Wunder blieb ich nicht mit einer Klemme oder Gewicht irgendwo hängen, es hätte mir bestimmt was abgerissen. Trotzdem zerrte es grausam an dem Klemmen, meine Nippel wurden aufs Härteste verdreht. Durch die Scheuklappen konnte ich es nicht verhindern, dass ich mit dem Kopf an einen Baum schlug, total benommen bekam ich den Rest nicht mehr richtig mit. Ich spürte noch wie ich hart mit der Schulter auf Steine fiel, dann schreckte mich das kalte Bachwasser wieder hoch. Mein erster Blick ging nach oben, dort stand der Mann noch am Zaun, schaute zu mir ...
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