1. Hynda's Selbstbondage Session


    Datum: 03.03.2019, Kategorien: BDSM Hardcore,

    ... herab, als er sah dass ich mich bewegte, verschwand er. Ich wusste, dass er mich suchen kommt.
    
    Das eiskalte Wasser brachte mich wieder etwas auf die Beine, mir tat alles weh, die Schulter blutete stark, beide Knie sind aufgeschürft, Hintern, Rücken und Schenkel schmerzten von den harten Schlägen die beim Rutschen auf mich einwirkten. Ich verschnaufte kurz, dann kroch ich auf den Knien durchs Bachbett mit dem Ziel an meine rettenden Schlüssel zu kommen. Drüben auf der anderen Seite wird er mich nicht mehr finden, er wird bestimmt nicht durch das Wasser waten und im Jungwald kann ich mich gut verstecken, abwarten bis er weg ist, das waren meine Gedanken. Mühsam klettere ich die Uferböschung hoch, meine Beine zitterten vor Anstrengung und Angst. Er war schon unten, startete sein Fahrzeug, der Motor heulte laut auf. Er verfolgt mich nicht weiter, ich atmete innerlich auf.
    
    Doch er gab nicht auf, mit vorsichtiger Fahrt durchquerte er das Bachbett, kam auf meine Seite. Ich musste weiter ins schützende Unterholz, taumelnd kam ich hoch, fiel wieder der Länge nach hin, es drückte den Vibrator weit in meinem Unterleib. Weiter vorwärts auf den Knien, an einem Strauch hochgezogen rannte ich mit abgewinkelten Beinen zur aufgeforsteten Lichtung. Shit, da stand er schon mit seinem Wagen, er hatte sich wohl das Gleiche gedacht und ist mir zuvorgekommen. Da er noch zum Bach schaute, dachte ich er hat mich noch nicht gesehen. Langsam gleitete ich zu Boden, robbte wie eine Schlange von ...
    ... ihm weg. Mehrmals brummte ich in den Knebel, wenn die Nippelklemmen sich irgendwo verhedderten. Als ich glaube weit genug weg zu sein, stand ich vorsichtig auf, meine Sicht wurde immer schlechter, die Scheuklappen hat es mehr ins Gesicht gedrückt. Nur noch verstecken waren mein Gedanke, ich suchte einen geschützten Platz um meine Wunden zu lecken.
    
    Nach einigen Minuten stand ich vor einem dichten Brombeergestrüpp, wenn ich mich hier verstecke würde er mich bestimmt nicht finden. Vorsichtig stellte ich mich auf die Zehenspitzen und konnte inmitten dem Brombeergestrüpp einen dornenfreien Platz sehen. Dort war ich sicher, dachte ich und fing an mich langsam durch die Ranken zu bewegen. Erst ging es ganz gut, doch es wurde immer dichter. Ich wollte umdrehen, aber die Dornenranken ließen es nicht zu. Unendlich vorsichtig kroch ich vorwärts, manchmal musste ich aufstehen und drübersteigen, was mir immer einen schmerzhaften Druck im Unterleib brachte. Als ich mein Ziel erreicht hatte, waren Beine, Arme und Körper von den Dornen zerkratzt, ich blutete leicht an vielen Stellen. Auf den Knien wollte ich auf den Abend warten und vielleicht erst morgen früh weitergehen.
    
    Dann hörte ich dieses knackende Geräusch, hob den Kopf und sah ihn keine 50 Meter von mir weg. Er stand auf einer kleinen Anhöhe und blickte auf mich runter. „Gefunden, du kleine Drecksau“ hörte ich ihn sagen. Langsam kam er näher, mit großen Schritten, die mir verwehrt bleiben, durchquerte der das Brombeerfeld. Als er ...
«12...567...10»