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Hynda's Selbstbondage Session
Datum: 03.03.2019, Kategorien: BDSM Hardcore,
... Auslagen ein braunes Kuvert mit 100 Euro rein. Dann ging ich schnell zum Auto, packte vor lauter Neugier das Paket aus. Drin waren ein weiteres Paket und ein Brief. Mit zitternden Fingern öffnete ich das Schreiben, meine Anweisung für die nächsten 6 Stunden. Ich sollte zu meinem „Spielwald“ fahren, von dem habe ich ihr immer vorgeschwärmt, ohne zu sagen wo er sich genau befindet. Darum dachte ich mir nichts dabei, wenn ich die Session dort durchführen werde. Nach einer kurzen Fahrt machte ich Pause auf einem Supermarktparkplatz und öffnete das zweite Paket und sicher zugehen, das kein Sender meine Strecke verriet. Es waren nur Gurte, Ketten, Schlösser, eine Handschelle, ein Kopfgeschirr und ein dicker Vibrator drin, zusätzlich eine Sporthose und ein Trägershirt. Erleichtert machte ich mich auf den Weg zum Waldstück. Dort angekommen nahm ich den Packen und ging einige 100m über eine Wiese in den Wald, an einem markanten Baum, den ich immer wiederfinden werde, zog ich mich aus und verstaute meine Kleidungsstücke in einer Tasche, die ich unter dem Laub versteckte. Dazu legte ich den beigefügten verschlossenen Umschlag mit der Nummer 2, der mir nach der Session noch weitere Anweisungen geben sollte. Obwohl ich gerne nackt durch den Wald laufe, sollte ich die Sportsachen anziehen und jetzt mindestens 2 km weiter in den Wald gehen. Ich wählte die Strecke zu einem Bach, der quer durch den Wald fließt. Dazu musste ich erst mal 500 Meter einen steilen Hang runter, dann weitere ...
... 500m über eine neu aufgeforstete Lichtung zum Bach. Das durchqueren des 6 Meter breiten Bachbetts war kein Problem, obwohl mir das Wasser an ein paar Stellen bis zu den Knie reichte. Auf der anderen Seite des Bachs war eine eingezäunte Wiese, auf der normalerweise Kühe weideten, doch heute war kein Tier zu sehen. Ich ging nun den steilen Hang hoch, bis es nach 400 Meter etwas flach wurde. Unten am Bach endete in der Wiese ein kleiner Feldweg, auf dem die Tiere zur Weide getrieben werden, auch wenn der Bauer zufällig vorbei käme, könnte er mich hier oben nicht sehen. Um die Wiese herum war wieder dichter Wald und noch innerhalb der Stacheldrahtabzäunung stand eine mächtige Buche. Hier ließ ich mich nieder und fing an meine Spielsachen auszupacken. Es waren zwei Briefe dabei, einer wie ich mich fesseln sollte und ein zweiter verschlossener mit einer großen eins drauf, den ich am Ende meiner Session aufmachen sollte. Erst legte ich alle Teile fein säuberlich vor mich hin. Mein Paket bestand aus zwei Ledergurte mit Ösen für die Beine, eine massive Handschelle, einen dicken Gurt mit Ösen für den Bauch, ein starkes Lederhalsband mit bereits befestigter Kette, ein Pony-Kopfgeschirr mit Scheuklappen und einen Gummiknebel, zwei Kabelbinder, vier Klemmen mit spitzen Zähnen und Gewichte, eine schwere Kette und viele stabile Messingschlösser. Alle Schlösser waren offen und mit einem Klebeband gesichert. Vergeblich suchte ich bei den Sachen die Schlüssel, doch im verschlossenen Umschlag ...