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Hynda's Selbstbondage Session
Datum: 03.03.2019, Kategorien: BDSM Hardcore,
... Knebel, der meine Kiefer schmerzhaft auseinander drückte und auch mit einem Schloss gegen raus spucken gesichert wurde. So fast fertig, das Lederhalsband umgelegt, auch hier eine Aufschrift „Masohündin Anna“ und mit dem letzten Schloss verschlossen. Ich nahm die Gewichte und hängte sie in die Nippelklemmen, ahhh tat das weh, wie soll ich das bis zurück aushalten dachte ich mir. Egal ich konnte ja immer noch abbrechen. So, der letzte Schritt, die Hände. Zögernd legte ich mir die Handschellen an, genau drauf achtend, dass die Schlüsselöffnungen nach hinten zeigten. Es war soweit, ich war meiner Fesselung ausgeliefert. Der erste Schock kam beim Aufstehen, die Kette an den Beinen war zu kurz, ich konnte nur gerade stehen, wenn ich die Füße ganz zusammen hatte, sobald ich einen Schritt machen wollte, zog es mir die Kette brutal zwischen die Beine, dabei drang der Vibrator in die Gebärmutter ein. Auch die Gewichte an Nippeln und Schamlippen verursachten Höllenschmerzen. Ich bewegte mich im Entengang vorwärts, bis an die Kante wo ich vorsichtig zu dem Weg runter sehen konnte. Langsam gewöhnte ich mich an das ziehen und reißen, mit dem Gedanken, dass ich sowieso nicht den ganzen Weg zurück gehe, machte ich mich auf den Weg zur anderen Seite der Wiese. Ich war schon 100 Meter gewatschelt, als ich Motorengeräusch hörte. Was sollte ich tun, es waren noch 50 Meter bis zum schützenden Waldrand, oder sollte ich zurück? Dabei müsste ich über eine kleine von unten einzusehende Fläche ...
... gehen. Meine Entscheidung war zurück, ich hastete so schnell es ging zu meinen Sachen, zum rettenden Schlüssel. Jetzt nahm ich keine Rücksicht auf mich, die Schmerzen an den Nippeln und im Bauch, wenn es den Vibrator tief in meine Muschi drückte. Ich war gerade am Ende des einzusehenden Bereichs, blicke kurz nach unten und entdeckte dass dort ein Geländewagen stand, der Fahrer hatte das Fenster offen und sah zu mir hoch. Als ich die Türe zufallen hörte, wusste ich, dass er hochkommt. So durfte er mich nicht finden, ich rannte weiter, fiel auf meine Sachen, brüllte vor Schmerz in den Knebel. Jetzt schnell das Kuvert auf und mich befreien war mein Gedanke. Ich musste mich auf den Rücken legen, das ich an das Kuvert komme, schnell aufgerissen, hatte ich den Handschellenschlüssel in den Fingern. Verdammt ich bekomm den Schlüssel nicht rein, schnell versuchte ich wenigstens die Schlösser an den Beinen auf zubekommen, denn der zweite Schlüssel war wohl für die Schlösser vorgesehen, ich kniete auf den Boden, so dass ich mit den Fingern gerade noch an die Schlösser komme. Doch hier bekam ich den Schlüssel nicht mal ins Schloss. Was sollte dies bedeuten? Ich drehte mich um und fand in dem aufgerissenen Kuvert noch einen Brief. Hatte ich noch Zeit zum Lesen? Ich stellte mich kurz auf die Beine und sah zum Geländewagen, der Fahrer war schon halb den Hang hoch und kam genau auf mich zu. Ich zog den Brief aus dem Kuvert und legte ihn auf den Boden. Darauf stand eine Erklärung über ...