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Hynda's Selbstbondage Session
Datum: 03.03.2019, Kategorien: BDSM Hardcore,
Author: Hynda Quelle: Hynda’s ehemalige HP Zeit: 2010 Ich hatte schon als Kind diese Phantasien, als Hexe angeklagt, verhört und gefoltert zu werden. All meine damaligen Freunde verstanden es nicht, dass ich beim Sex gefesselt sein wollte. Jede meiner Beziehungen zerbrach aufgrund meiner masochistischen Vorstellungen. Dann fing ich an mir selbst zu helfen, immer öfter machte ich Selfbondage, meist im Freien, ungestört inmitten eines Waldes, in meinem Kopfkino lief dann der Film wie es wäre von einem Jäger so gefunden zu werden, der mich dann richtig hernimmt. Doch es war nur die Phantasie davon, vor einem richtigen Treffen hatte ich eine Heidenangst. Doch ich bekam meine Phantasien umgesetzt, anderes als ich es mir vorstellen konnte. Es begann in einem Erotikchat, dort traf ich auf viele Spinner. Die Männer waren alle gleich, hatten ein fürchterliches Dom-Gehabe und wollten sofort reale Treffen, doch dann nur um schnell mal ein Teeny zu ficken. Später war dann diese Frau, sie nannte sich Monika. Ihre dominante Art und trotzdem diese Zurückhaltung hat mich gleich angesprochen. Es dauerte nicht lange und wir wurden Freunde, ich erzählte ihr alles über mich, meine Phantasien, mein Kopfkino, die Selfbondagesessions im Wald und noch einiges mehr. Sie fand es gut, dass ich dabei einiges ausprobierte, ohne dabei, die Hilfe eines Anderen in Anspruch zu nehmen. Doch immer wieder kam bei mir raus, dass ich alle Outdoorspiele immer sofort abbrechen konnte, falls es mir ...
... zu gefährlich wurde. Und hier wollte ich eine Änderung, doch dies ging nur mit einer weiteren Person. Ich dachte schon, sie wäre die Richtige, sie hatte so viel Ahnung was ich brauchte und wie ich es haben wollte. Wieder im Chat wollte ich mit ihr ein Treffen ausmachen, doch es kam anders. Sie machte mir den Vorschlag, dass ich von ihr verschiedene Fesselutensilien bekomme und eine schriftliche Anweisung wie ich diese verwenden sollte. Als Grund warum sie es so wollte war, dass Sie eine bekannte Persönlichkeit im öffentlichen Dienst war. Dies war für mich in Ordnung, besonders weil ich dadurch wieder alleine meinen Phantasien nachgehen konnte. Nachdem ich ihr meine Körperabmessungen geschickt habe, war es endlich nach einer Woche soweit. Sie schrieb mir eine Mail mit den weiteren Anweisungen. Erst sollte ich auf einem Autobahnparkplatz eine Tüte abholen, welche in einem der Abfallbehälter deponiert war. Darin befinden sich alles was ich zu meiner Session brauche. Etwas ängstlich fuhr ich an dem schönen warmen Sommertag zu dem Parkplatz. Vorsichtig suchte ich einen Platz wo ich alles erst mal überblicken konnte, der zweite Behälter sollte es sein, kein Mensch war dort in der Nähe. Weiter vorne stand ein Campingbus vor dem eine Familie Kaffeepause machte, davor ein großer Lkw aus Frankreich. Mit einer Mülltüte in der Hand ging ich zu dem Müllbehälter. Als ich den Deckel anhob, zitterten mir die Knie, es lag tatsächlich ein Packen drin. Ich nahm das Paket und legte für ihre ...