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Hynda's Schnee Abenteuer
Datum: 21.02.2019, Kategorien: BDSM Gruppensex
... Meter, dann kam die Wiese neben dem Gebäude wo mein Auto stand. Jetzt nach der langen Anspannung spürte ich wieder meine Geilheit hochkommen, doch ich beherrschte mich, ich wollte das Ganze so schnell wie möglich beenden. Als ich dann zur Wiese kam, konnte ich recht unbemerkt die restliche Strecke gehen. Hier im Schnee war am Nachmittag eine größere Zugmaschine gefahren, ich konnte gut in den Spuren gehen. Noch 20 Meter zu der Brücke, dann kam nochmal ein gefährlicher Teil, der Weg zum Auto. Ich konnte es von hier sehen, ich hatte es vorsichtshalber direkt neben dem Wertstoffcontainer geparkt, so konnte ich recht leichter rankommen. Vorsichtig ging ich nach der Brücke zu den Containern, schlich zu meinem Auto. Auf einmal wurde ich von einem Scheinwerfer angestrahlt, mir bleib die Luft weg, als ich den Kerl mit der Lampe auf mich zukommen sah. Erwischt, am Ende doch nicht erwischt, dachte ich und blieb stocksteif stehen. „Ja was haben wir denn da? Ein Nakedei. Komm schön zu mir her“ sagte er und kam näher. „Dir muss ganz schön kalt sein, bist ja fast drei Stunden unterwegs gewesen“ hörte ich ihn sagen. Drei Stunden? Woher wusste er das? „Hab dich schon gesehen als du dich am Hang ausgezogen hast, ich musste nur noch warten“ sagte er lachend. „Jetzt komm her, oder willst du deine Sachen nicht zurück?“ fragte er. Er hatte mein Kleid du auch die Schlüssel. Ich konnte jetzt nichts anderes machen außer ...
... mitgehen. Langsam ging ich zu ihm, ich schämte mich weil ich so gebückt und hilflos vor ihm stand. Er fasste mich an der Schulter und zog mich vorwärts zu dem Gebäude. „Jetzt aber rein mit dir, drinnen kannst du dich auf wärmen“ sagte er und schupfte mich vorwärts. Durch die große Türe kamen wir in die Feuerwehrhalle, die Wärme tat mir gut, doch wie sollte es jetzt weiter gehen? Würde er mich befreien? Ich brummte in den Knebel, wollte dass er ihn mir abnahm. Doch er reagierte gar nicht drauf, schob mich weiter in die Halle rein, dann weiter hinten durch eine Stahltüre in einen kleineren Raum. An den Wänden standen Regale mit Schläuchen, vor mir eine Werkbank mit einem Schraubstock, und verschiedenen Werkzeugen an der Wand. Mitten im Raum ein Elektrokettenzug, dorthin schob er mich. Jetzt sah ich auch auf dem Tisch meine Tüte, daneben lagen mein Kleid und die Jacke. Er würde mir jetzt den Knebel abnehmen, dann könnte ich ihm sagen wo im Kleid die Schlüssel sind und er würde mich befreien, so waren in dem Moment meine Gedanken. Doch stattdessen positionierte er mich unter dem Kettenzug, ließ den Haken an meine Handschelle einschnappen und zog meine Arme nach oben, bis es mir fast die Schultern ausrenkte. „Mhhhh, iiihhhh“ jaulte ich in den Knebel, er hörte auf und trat vor mich hin, jetzt nahm er mir den Ball aus dem Mund. „He, du Arsch was soll das, mach mich sofort los sonst zeig ich dich an“ rief ich und ...