1. Hynda's Schnee Abenteuer


    Datum: 21.02.2019, Kategorien: BDSM Gruppensex

    ... ich machte auch Tupfer an den Po, Arme und Rücken, ich stellte mir
    
    vor wenn Jemand zu mir hersieht und ich dann einfach ganz ruhig bleibe
    
    würde er mich nicht erkennen.
    
    Als nächstes fesselte ich mich, zuerst über die Stiefel an die Knöchel kamen die Fußschellen,
    
    die Kette dazwischen ließ mir 50cm Bewegungsfreiheit.
    
    Von der Kettenmitte ging eine weitere Kette zum Halsband, dass ich mir als nächstes umlegte.
    
    Ich wollte heute gebückt gehen und befestigte die Verbindungskette recht kurz
    
    mit einem Schloss an der Öse des Halsbandes.
    
    Zum Testen stand ich auf, so wie es war brachte ich meinen Oberkörper
    
    nicht aus der Waagrechten. Mein Busen schwang mir vor den Gesicht
    
    und damit ich die Umgebung um mich herum beobachten konnte, musste ich
    
    den Kopf weit zurücknehmen, was aber das Halsband kaum zuließ, oder in die
    
    Hocke gehen.
    
    Genauso wollte ich es haben.
    
    Dann machte ich mir den Knebel in den Mund und setzte ich mich auf die Fersen,
    
    steckte den Fingervibrator in die Möse, fixierte ihn mit Klebestreifen gegen heraus rutschen.
    
    Heilige Scheiße, als ich das Ding reinschob drückten die Noppen schon geil auf
    
    meine hervorstehende Klit, doch dann als ich das Teil einschaltete stand ich
    
    schon voll unter Hochspannung.
    
    Jetzt schnell, dachte ich und holte die Handschelle, fesselte damit meine Arme
    
    auf den Rücken. Noch während ich die Raster zudrückte ging es voll ab, mit
    
    weit gespreizten Beinen kniete ich mit dem Rücken an einem Baum ...
    ... als ich der
    
    Orgasmus durchschüttelte.
    
    Zum Glück hatte ich mich geknebelt, so gelangten meine Lustschreie sehr gedämpft
    
    nach außen. Zitternd vor Geilheit, lehnte ich an dem Baum, jetzt wurde mir bewusst,
    
    dass ich nicht mal 30 Meter von dem Weg entfernt und immer noch das Feuerwehrhaus
    
    von hier zu sehen war.
    
    Auf den Knien kroch ich durch den Schnee weiter den Hang hoch, tiefer in den Wald hinein.
    
    Doch so wie es aussah würde mein Ausflug schon hier beendet sein, denn der Vibrator werkelte
    
    munter weiter und ließ mich auf einer geilen Welle reiten.
    
    Dann streifte immer wieder der Busen über die Schneedecke, verursachte dazu noch
    
    steinharte steife Brustwarzen.
    
    Als ich dann oben angekommen war, stand ich keuchend auf und es war schon wieder so weit.
    
    Diesmal erlebte ich es im Stehen und durch meine Fesselung drückte sich jetzt der Vibrator noch
    
    gemeiner an die Klitoris.
    
    Stöhnend ging ich auf die Knie, ließ mich zur Seite in den Schnee fallen.
    
    Die Kälte am Po und Seite brachte mich schnell wieder runter, dann drehte
    
    ich mich so dass ich auf meinen Unterschenkel saß.
    
    Ich hätte nie gedacht dass dieser Ausflug so geil werden würde und schuld dabei ist
    
    nicht nur meine Liebe zur Natur, sondern sehr stark das neue Gerät.
    
    Ich hätte es erst nicht gefesselt probieren sollen, doch jetzt war es zu spät,
    
    ich musste versuchen mich zu beherrschen. Auf der Anhöhe wo ich mich jetzt
    
    befand ging es flach weiter, ich ging wieder aufrecht, wenn ...
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