Hynda's Schnee Abenteuer
Datum: 21.02.2019,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
... ich es so sagen
kann.
Bei jedem größeren Schritt zog es meinen Oberkörper nach unten, ließ meinen
Busen schwingen, verursachte aber auch einen festeren Druck vom Vibrator an den G-Punkt.
Ich war noch keine 100 Meter gekommen, als es schon wieder zwischen den Beinen brannte.
Verdammte Scheiße, so würde es nicht gehen, ich musste umdrehen, musste zurück
zu den Schlüsseln und dann das Ding herausnehmen, dachte ich.
Oder vielleicht ginge es auch anders? Ich suchte einen umgefallenen Baum,
ging an einen abgebrochenen Ast und versuchte damit das Rädchen, mit dem
die Vibration eingestellt wurde, zurück zudrehen.
Mein Busen nahm mir die Sicht auf die Möse, so stieß ich mir mehrmals das Holz
in den Po.
Doch nach einiger Zeit bemerkte ich wie der Vibrator sanfter wurde, dann
hatte ich es geschafft ihn sogar auszuschalten. Jetzt hatte ich nur noch das
Teil in mir und die Noppen reizten mich leicht wenn ich mich bewegte.
Ich schlich weiter, am anderen Waldrand konnte ich einen Mann auf Langlaufski
sehen, der führte seinen Hund Gassi.
Immer wieder schickte er ihn ins Unterholz er sollte dort sein großes Geschäft
machen. Ich konnte den großen Kerl sehen, ein deutscher Schäferhund.
Er rannte auf mich zu, ich dachte er hat mich gerochen, doch der Wind kam
von seiner Seite, dann drehte er sich ein paar Mal im Kreis und machte einen
Haufen in den Schnee.
Ich ging in die Hocke, sah ihm zu und stelle mir vor der würde mich ...
... ficken.
Im Kopf war der Vibrofinger das Hundeglied das tief in mir steckte, ich spürte
im Geiste wie sein Knoten in mir anschwoll, wie er seine Sahne in mich
spritzte.
Schwer atmend saß ich auf den Fersen, es kam mir wieder, nur so von meinem
Kopfkino.
Als ich nach einiger Zeit wieder runter kam, war ich alleine, der Mann war
mit seinem Hund weiter gezogen. Langsam stand ich auf, watschelte weiter
zum Waldrand, ich fand den Hundehaufen, dann war ich an dem Weg wo der
Mann unterwegs war.
Niemand war zu sehen, darum ging ich ein Stück auf dem Weg, dann weiter
am Waldrand den Berg hoch.
Ich kam zu einer weiten Schneefläche, eine Wiese, kniete nieder, beobachtete
die Umgebung es waren ungefähr 100 Meter zum nächsten Waldrand.
Wie schnell konnte ich in dem fast kniehohen Schnee mit den Beinfesseln gehen?
Ich würde ein paar Minuten brauchen und wenn dann einer den Weg
hochkäme? Ich war im oberen Teil der Wiese, der würde auch nicht so schnell
hochkommen können, dachte ich.
Wenn ich dann den Waldrand erreichen würde wäre ich sicher, war in meinem
Kopf.
Langsam schlich ich los, mit weit nach vorne gebeugtem Oberkörper, über die
freie Fläche. Damit ich große Schritte machen konnte, musste ich mich weit
vorbeugen, dadurch sah ich nicht mehr zum Weg runter. Es war für mich ein
geiles Gefühl als mir der Busen bei jedem Schritt gegen das Gesicht schlug,
der Vibrator drückte wieder fest gegen die Möse.
Plötzlich meinte ich ...