-
Hynda's Schnee Abenteuer
Datum: 21.02.2019, Kategorien: BDSM Gruppensex
Author: Hynda Quelle: Hynda's HP Zeit: Januar 2013 Ihre Story War am Samstag am Pfänder, voll geil die Sache. Ich wollte wieder mal unter Leute, das Gefühl des Erwischt werden haben. Mich durch extreme Fesselung jedem ausliefern der mich findet. Dies war alles in meinem Kopf drin, doch real? Wollte ich es da wirklich? Egal ich lass die Sache auf mich zukommen, dachte ich und richtete alles für den Ausflug vor. Hand- und Fußschellen, ein dickes Lederhalsband, einen umgebauten Golfball als Knebel und den neuen geilen Vibrator, den Vibrofinger, der zugleich den G-Punkt und auch die Klit stimuliert. Dann zog ich mir mein schwarzes Lackkleid, schwarze Lederhandschuhe, weil es kalt war, eine Bluse drunter und einen Slip, dann noch die Overkneestiefel an und zum Schluss eine Jacke drüber. So fuhr ich nach Osterreich, schon auf der Fahrt lief mein Kopfkino. Ich sah mich nackt durch den Wald rennen, werde von Langläufern überrascht und gejagt, wie ein Tier über die schneebedeckten Wiesen getrieben, um dann von ihnen gestellt zu werden. Es kochte zwischen meinen Beinen, doch ich wollte den ersten Orgasmus im Wald haben und nicht schon im Auto. Zudem hätte ich beinahe einen Unfall gebaut, weil ich mich zu sehr ablenken ließ. An dem Ort angekommen, parkte ich am abgelegenen Feuerwehrhaus, dort standen auch schon andere Autos, doch zu sehen war niemand. Ich wollte so wie ich bin zum Wald hoch, mich dort ...
... ausziehen und dann meinen Spaß haben. Zurück dann den gleichen Weg, doch sollte irgendwas schiefgehen, hätte ich im Kofferraum immer noch eine Ersatzkleidung und unter der Stoßstange die Reserveschlüssel für Handschelle und Schlösser. Aufgeheizt vor Geilheit ging ich den Weg hoch, es waren 100 Meter dann kam auch schon der Wald. Jetzt im Winter finde ich es noch geiler, weil ich mich schlechter verstecken kann, weil die Gefahr gesehen zu werden riesengroß war. Am Waldrand ging ich einige Meter weiter rein, dann den steilen Hang hoch. Überall waren große Tannen, eine davon sollte mein Startpunkt sein. Ich sah mich nochmal schnell um, links von mir weiter den Weg hoch waren einige Häuser, sie sahen aus wie Ferienwohnungen, keine Ahnung ob die jetzt belegt waren, etwas unterhalb war das Gebäude wo ich parkte, sollte es echt Probleme geben, könnte ich immer noch an oder in dem Bachbett des kleinen Bachs der direkt zu dem Gebäude lief zum Auto kommen. Ich schob alle Zweifel beiseite, fing an mich auszuziehen, nur die Handschuhe und Stiefel ließ ich an, alles andere verschwand in der weißen Plastiktüte. Ich wollte mich noch etwas tarnen und habe einen Schwamm mit brauner Schuhcreme mitgenommen. Vorsichtig malte ich mir damit die Vorderseite voll, es sollte wie ein kleiner Baum aussehen, in der Mitte ein Stamm der an einem Bein, zwischen dem Busen zum Hals hochging. Dann kamen noch vereinzelt kleine Äste an den Bauch. Aber ...