Hynda's Schnee Abenteuer
Datum: 21.02.2019,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
... dachte ich könnte ihn mit der Drohung einschüchtern.
Er lachte nur und dann gab es einen weiteren Ruck an den Armen nach oben.
„Arrrrggggg, hör auf“ rief ich schmerzvoll, sagte aber dann „Lass mich runter,
mach mich los, oder was glaubst du wird man denken wenn ich dich anzeige“.
Wieder lächelte er „kleine Wildkatze, du verkennst deine Lage. Wenn hier
jemand einen anzeigt dann bin ich es. Oder wie werden die Gendarmen
reagieren wenn ich dich so mit deinen Fesseln präsentiere?“ sagte er
und setzte sich auf die Werkbank.
„Ich werde ihnen sagen, du hast mich so gefesselt und wolltest mich
vergewaltigen. Ich glaube, die werden eher einer Frau glauben als wie dir“
sagte ich bestimmt weil ich es mir auch so vorstellen konnte.
Wieder lachte er und meinte „Ich glaube da hast du Pech, denn ich hab dich
schon seit du über die Brücke kamst von der Überwachungskamera des
Feuerwehrhauses aufgenommen“.
Scheiße, an so was hatte ich nicht gedacht, jetzt sah ich alle Felle davonschwimmen.
„Ok, du hast gewonnen, was hast du jetzt mit mir vor?“ fragte ich kleinlaut.
„Ich? Den Fang den ich gemacht habe, werde ich natürlich mit meinen
Kameraden teilen“ sagte er und lachte wieder.
Er kam zu mir, fasste an meinen Busen, fing an ihn durchzukneten, fragte mich
„was bist du für Eine, die bei diesen Temperaturen nackt durch den Wald läuft?
Und das mit einer Fesselung, welche deine Titten richtig hervorhebt?“.
„Bitte…..bitte….“ stammelte ...
... ich. „Wenn dich einer so draußen gefunden hätte?
Stehst du auf Demütigungen?“ fragt er mich.
Ich nickte, er hat es sofort erkannt und dann sagte ich es ihm zögernd,
denn was sollte ich ihm sonst in der Lage in der ich war sagen
„Es stimmt, ich stehe auf Erniedrigung, Schmerzen und will gedemütigt
werden. Es macht mich richtig an, wenn ich auf die Ebene eines Tier herab
gelassen werde“.
Er ließ von meinem Busen ab, packte meine Haare und zog meinen Kopf nach
oben, sah mir ins Gesicht. „Und jetzt, kannst du es bekommen“ sagte er zu mir.
Er drückte mir die Backe gegen den Kiefer bis ich den Mund weit aufsperrte,
dann schob er mir den Knebel hinter die Zähne.
„Jetzt werde ich meinen Spaß mit dir haben, doch die nächste halbe Stunde
musst du noch ruhig sein, solange sind noch andere im Haus“ sagte er leise
zu mir und ging nach hinten, fasste an meine Pobacken.
„Eiskalt wie die Titten, den werde ich dir mal etwas aufwärmen“ sagte er
und holte aus einem Regal einen Gartenschlauch, schnitt ihn auf 2 Meter ab
und fing an mir damit den Hintern zu versohlen.
Ich brummte in den Knebel, als das Gummi auf meine Haut klatschte, immer
wieder schlug er drauf, störte sich nicht an meinem Jaulen und Stöhnen.
Auch wenn er mich auspeitschte, es tat schon gut nachdem ich völlig
durchfroren war. Auch meine Möse reagierte auf die Schläge, mein Winseln
ging in eine Lustgestöhne über.
Plötzlich hörte er auf, kam nach vorne, sah ich an „Es ...