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Hynda's Schnee Abenteuer
Datum: 21.02.2019, Kategorien: BDSM Gruppensex
... Bewegung wurde durch die Fußkette doppelt so schwer. Dann kam ich an den Hang und rutschte vorsichtig nach unten. Auf halber Strecke glitt ich aus und fiel auf den Po, schlitterte so weiter nach unten. Eine geile Rutschpartie, mir schon es den Schnee zwischen die Beine, jetzt hätte ich den laufenden Vibrator gebraucht, damit es mir gleich wieder warm würde, doch so musste ich einfach solange warten bis ich an der Tüte bin, dort wo meine Jacke, das Kleid und die Schlüssel waren. Dann erreichte ich die großen Tannen, an einer mussten meinen Sachen liegen. Hatte ich die falsche Tanne erwischt? Am Boden waren zwar Spuren von mir, doch nicht nur meine, es waren noch andere da. Stiefelabdrücke mit einem guten Profil, hatte Jemand meine Sachen entdeckt und mitgenommen? Oder wartete er in der Nähe auf mich? Vorsichtig sah ich in die Runde, niemand zu sehen, links oben waren die Ferienwohnungen, dort brannte in einem Licht, unter mir war das Feuerwehrgebäude, auch dort war Licht an. Was sollte ich jetzt machen? Vielleicht dachte der Finder jemand hat die Sachen weg geworfen und sie deswegen mitgenommen. Für mich bedeutete es zurück, den steilen Hang hoch, die Ferienhäuser umgehen und am Bachbett runter zu meinem Auto. Ich musste ich beeilen, es wurde schon langsam dunkel, es musst schon um 17 Uhr sein. Das bedeutete dass ich bestimmt schon fast zwei Stunden draußen war. Zum Glück war es nicht so kalt, nachmittags ...
... sogar über dem Nullpunkt und Sonne hatte ich auch. Doch jetzt kam die Kälte und ich musste schauen dass ich schnell zum Auto kam. Also kroch ich wieder auf den Knien den Hang hoch, das letzte Mal hatte ich hier oben einen Orgasmus, diesmal war mir nicht danach. Ich musste jetzt noch 200 Meter durch den Wald nach oben gehen, dann über einen Fahrweg zum Bach runter. Mühsam schaffte ich die Strecke hoch, jetzt wurde mir vom Gehen richtig warm, weil ich keine Pause machte, sondern mich selbst antrieb. Schwer schnaufte ich durch die Nase als ich den Bach sah, doch so einfach war es doch nicht, direkt dort wo ich runter wollte war eine Hütte, in der Licht brannte. Also musste ich nochmal weiter hoch, oder sollte ich es wagen einfach daran vorbei zu schleichen? Warum nicht, dachte ich. Um die Zeit würden die bestimmt beim Abendessen sein, warum sollte einer raussehen, es dämmerte schon und gegen den Wald würden sie mich nicht sehen. Ich traute mich und schlich nur 20 Meter neben der Hütte am Waldrand zum Bachbett. Doch runter konnte ich nicht, der Rand war zu steil für meine Fesseln. Jetzt war ich schon so weit und zurück wollte ich nicht mehr, vorsichtig schlich ich auf dem Fahrweg weiter, um nach 30 Meter wieder dem Bach zu folgen. Ich hatte Glück, niemand kam heraus, niemand sah mich so nackt und gefesselt. Als ich dann im Wald verschwand atmete ich erleichtert auf, jetzt war es nicht mehr so schlimm, nur noch 100 ...