1. Der ungewollte Hausbesuch


    Datum: 14.02.2019, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... ging wohl so schnell, weil die ganze vorherige Situation ihre Geilheit anregte. Nachdem er noch einen Finger zur Hilfe nahm und in die Grotte einfuhr, explodierte sie. Ich sah, wie sie am ganzen Körper rote Flecken bekam. Sie schrie laut, so dass es auch die Nachbarn hören mussten.
    
    Julius ließ sie erst etwas runterkommen und spreizte ihre Beine auseinander. Langsam beute er sich über sie und fuhr mit Leichtigkeit ein. Mittlerweile fand sie ihre Besinnung wieder und sagte: „Sei aber vorsichtig, ohne Verhütung müssen wir aufpassen!“ Julius stöhnte irgendetwas, was wohl ja bedeutete. Er penetrierte sie jetzt aber schon pausenlos, sein Penis schlug hinein, sein Hodensack schlug laut klatschend gegen ihren Körper.
    
    Er hielt inne, weil er wahrscheinlich kurz vor dem Höhepunkt war. Nach einigen Sekunden der Ruhe ließ er sie auf sich setzten. Sie ritt auch sofort los, ihre süßen Brüste baumelten im Rhythmus. Manchmal versuchte er sie einzufangen, aber der Höhepunkt näherte sich unwillkürlich. Sie stoppten. Simone stand auf und sagte: „Komm, Julius, komm!“
    
    Simone wollte mir nun noch eine Lektion erteilen. Sie zog Julius, so dass er etwa einen halben Meter vor mir zum Stehen kam. Mit einem festen Griff umfasste sie seinen zum Bersten geschwollenen Penis und rieb noch einmal kräftig. „Simone, J.., ich, ich, koooomme!“, schrie er aus, so ...
    ... dass man dachte, er würde dabei große Schmerzen empfinden. In einigen Stößen kam der Samen herausgeschossen. Wie eine Waffe hielt sie seinen Liebesstängel auf mich. Der erste Schuss traf mich sogar am Hals, der zweite an der Brust. Danach wurde ich am Bauch, dann an meiner Scham und zuletzt an den Strümpfen und Schuhen getroffen.
    
    So wurde die Szene noch bizarrer, während sie seine letzten Tropfen mit den Händen herauspresste und ableckte, lief mir das Sperma am Körper herunter. Anfangs fühlte es sich heiß auf der Haut an, doch schon bald wurde es kühler und kühler. Das war dann wohl alles, was einer Sklavin zustand. Dennoch erregte mich dieses ganze Schauspiel. Es waren nicht nur Spermatropfen, die auf den Erdboden fielen.
    
    „So, Frau …, da wird der Julius bestimmt einen sehr guten Bachelorabschluss machen, nicht wahr?“ Ich konnte in diesem Moment nicht erwidern. Noch war ich gefesselt. „Das war alles, Sie können gehen.“
    
    Das Ende war dann doch wieder relativ nüchtern. Sie entfesselten mich, ich konnte mich ungestört anziehen, weil beide sofort im Bad verschwanden. Ich zog mir mein Kleid über, den Ausgang fand ich auch allein.
    
    Ziemlich unbefriedigt lief ich nachdenklich nach Hause, Männer riefen mir nach, als ob ich eine Nutte wär. Zum Glück wartete da schon mein Mann. „Da bist du ja, was ist denn mit dir?“ Wortlos trat ich ein … 
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