1. Der ungewollte Hausbesuch


    Datum: 14.02.2019, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... doch!“ Ich lief ihr nach. Sie hatte einen engen Minirock und einen Pulli an, für zu Hause sicher eine bequeme Bekleidung. Ihre langen Beine kamen voll zur Geltung, obwohl sie nur flache Schuhe an hatte.
    
    „Hier, setzten Sie sich doch an den Tisch!“ Gern nehme ich das Angebot an. „Julius kommt gleich.“ Dabei musterte sie mich etwas, als ich am Tisch saß. „Ach, Sie sind also die Dozentin, von der Julius und seine Kommilitonen immer mal wieder erzählen!“ Das klang wie ein Kompliment, andererseits auch wieder wie ein Vorwurf. Was wird da über mich geredet. Ach, es ist doch besser, wenn man nicht so viel darüber nachdenkt.
    
    „Darf ich Ihnen mal etwas zeigen?“ „Gern!“, antwortete ich freundlich. Sie führte mich in einen anderen Raum, es ist das Schlafzimmer. Ein schönes großes Bett stand und was war das? Von der Decke hingen Seile, an deren Enden jeweils eine Handschelle war. Mir wurde sofort bewusst, dass das junge Paar gern spielt. Mein Blick verriet wohl auch meine Gedanken.
    
    „Wollen Sie mal probieren?“ Ich war etwas geschockt, stieß jedoch einen kurzen Lacher aus.
    
    „Ok.“, antwortete ich zögerlich. Sie führte mich hin und nahm einen Arm hoch und schloss die erste Handschelle. Ein komisches Gefühl, denn ich hatte so etwas noch nicht erlebt. Nun machte sie es auch mit der zweiten Hand, meine Arme hingen nach oben, ich konnte nicht mehr weg. Dabei hatte ich auch keine große Zeit, das Ganze zu realisieren, denn am Boden waren auch Fußschellen, die sie mit großer Schnelligkeit ...
    ... an meine Beine brachte, obwohl ich noch versuchte den Fuß wegzuziehen. So stand ich nun etwas breitbeinig da im Schlafzimmer eines Studenten und seiner ziemlich süßen Freundin.
    
    Dazu wurde der Ton anders. „So, meine Kleine, du heißt ab jetzt Jessica und bist meine Sklavin.“ Ich stotterte etwas verdattert und sagte: „Was soll das, Simone, machen Sie mich los, und niemand wird etwas von dem Vorfall erfahren!“
    
    „Nein, niemand wird etwas von dem Vorfall erfahren, weil ich gleich eine Videoaufnahme mache, als Pfand sozusagen.“ Dabei lachte sie schelmisch. Spielte sie es oder ist es ihre Natur?
    
    Sie stellte ein kleines Stativ auf und befestigte eine Kamera. „So, Aufnahme startet!“ Sie grinste und kam herüber zu mir. „Das Kleid muss weg!“, sagte sie barsch. „Ich löse eine Fessel und du bist ganz still!“ Ich zitterte ein bisschen. Was hatte sie vor?
    
    Plötzlich hatte ich wieder das Gefühl, dass mich schon so oft überkam. Hatte ich beim ersten Schritt nicht bedacht, wie der zweite aussehen könnte. Das ist doch wieder typisch, frauentypisch.
    
    Simone öffnete das Kleid von hinten, strich es herunter über den ersten gelösten Arm, um ihn dann wieder festzuschnallen. Dasselbe tat sie über den anderen Arm. Nun konnte sie das Kleid einfach über den Kopf ziehen. Ich stand jetzt in High Heels, halterlosen Strümpfen, Slip und BH da. Damit war ich praktisch nackt. Nochmals flehte ich, das Spiel zu beenden. Doch sie war stur. „Du bekommst jetzt eine kleine Show, Jessica!“
    
    Ich merkte, ...