1. Der ungewollte Hausbesuch


    Datum: 14.02.2019, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... dass es keinen Sinn macht und hoffte auf das Eintreffen von Julius. Unterdessen faltete sie die Spitze am BH nach unten, so dass dieser praktisch nur noch als Hebe fungierte. Meine Brüste lagen frei und in dieser Situation standen die Nippel hart da.
    
    „Du hast schöne Titten, Kleines!“, sagte sie und zwirbelte an den Nippeln. „Ja, ja, damit machst du alle Kerle verrückt, das verstehe sogar ich!“ Von der nebenan stehenden Kommode holte sie eine Schere. „Was soll das?“ „Ruhig, Jessica, den brauchst du nicht wirklich!“, sagte sie und schnitt links und rechts meinen Slip durch. Die Schere war ekelhaft kalt, ein Schauer durchfuhr mich. Der Slip hatte nun keinen Halt mehr und fiel nach unten. Nun konnte sie auf meine blanke Scham blicken. „Schau dir das an, dieses alte Flittchen ist auch noch rasiert wie eine Pornodarstellerin!“
    
    Jetzt ließ sie ihre Hand beginnend von den Brüsten langsam bis zur Scham wandern. Die gesamte Situation hatte mich auch erregt und meine Schamlippen begannen sich mit Blut zu füllen. Sie griff zielsicher zwischen die kleinen Schamlippen und merkte sofort, dass ich geil war. Sanft durchfuhr sie die feuchte Spalte und hob dann die angefeuchteten Finger vor mein Gesicht. „Was fällt dir ein? Du bist meine Sklavin! Sklaven haben zu gehorchen!“ Ich zuckte zusammen, konnte aber nicht weg vom Ort.
    
    Man hörte, dass draußen im Flur die Tür aufging. „Bin da! Hab sogar nach dem Sport geduscht! Ich lege nur noch die Sportsachen weg!“
    
    Nach etwa drei Minuten kam ...
    ... er ins Schlafzimmer. „Ah, da bist du! Und Frau …? Simone, was machst du da?“ „Keine Angst, ich hab das Biest schon gefangen, verlass dich auf mich!“
    
    „Was soll das?“, fragte er. „Diese MILF will dich mir wegnehmen, schau sie doch an! Wie sie rumläuft!“
    
    „Schatz, beruhige dich! Mit ihr habe ich gar nichts am Hut! Sie ist nur meine Dozentin.“ Julius konnte sie wohl nicht beruhigen. Sie blickte zu mir und dann wieder zu ihm.
    
    „Und worum soll es in dem persönlichen Gespräch gehen? Bei dir zu Hause?“ Irgendwie hat sie mich ertappt und doch entbehrte es jeglicher Wahrheit, es war einfach nur eine dumme Situation, wie sie im Leben manchmal entstehen kann. „Es geht doch nur um eine bessere Note im Abschluss und wie wir die erreichen können!“, wand ich ein.
    
    Wiederum blickte sie zu mir und ihre Augen funkelten plötzlich. Mit den süßen Sommersprossen sah sie so niedlich aus. In Wirklichkeit aber hat sie es faustdick hinter den Ohren, sie heckte einen Plan aus.
    
    „Komm her, Julius!“, sagte sie und blickte ihn an wie ein Unschuldslamm. „Versprichst du mir, dass du nichts mit dieser Schlampe anfängst?“ Der Blick konnte nur eine Antwort fordern, und diese Antwort kam auch. „Nein!“
    
    Mir ging durch den Kopf „Schade!“, aber die beiden sind ja noch jung. „Na, da könnt ihr mich ja losbinden und ich kann gehen!“
    
    „Ne, ne, du bleibst da schön stehen und schaust zu!“, zischte sie. Sie begann auch sofort sein Hemd auszuziehen, sie schlich um ihn wie eine Schmusekatze. Das Hemd flog auf ...