Der ungewollte Hausbesuch
Datum: 14.02.2019,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... das Bett und ihre Hände glitten über den nackten Oberkörper, der durch den Sport sehr ansehnlich geformt war. Gern hätte ich da mitgemacht, aber die Fesseln hielten mich fest.
Als Simone hinter Julius stand, öffnete sie ihm seine Hose, langsam glitten die Hände in die Shorts. Vor meinen Augen holte sie langsam seinen Penis hervor, die Hose rutschte und der Blick fiel auf seinen gesamten nackten Körper. Sein Sack war ziemlich gespannt, obwohl der Penis noch ziemlich schlaff herunterhing. Die adrige Struktur begann aber schon zu pulsieren und mit wenigen Handgriffen ragte er schon fast waagerecht auf mich zu. Durch mich strömte ein Schauer, es ist doch immer wieder ein Wunder, wie ein zunächst eher bemitleidenswert weiches und faltiges Stück eines Körpers plötzlich ein harter Gegenstand werden kann, der richtig benutzt, Frauen in den Wahnsinn treibt und sie orgastisch erzittern lässt.
„Na, gefällt dir das?“, fragte Simone. Es war nicht richtig klar, ob diese Frage an mich oder ihn gerichtet war. Sie kniete sich vor ihn und näherte sich langsam dem nun ausgewachsenen Liebesstängel, dessen Eichel rot und willig glänzte. Die Zunge tastete erst vorsichtig, dann kreiste sie auf und um die Eichel, letztendlich überstrich sie den ganzen Schaft. Ein Zucken der schönen großen Lanze entlockte ihr einen Seufzer.
Nun stülpte sie ihre Lippen über seine Eichel, genüsslich saugte sie daran und gab undefinierte Töne von sich. Ich versuchte zu zucken, aber es gab kein Entkommen. ...
... Mittlerweile waren beide auch so in sich selbst versunken, dass sie mich wohl auch nicht mehr wahrnahmen. Julius schloss die Augen und genoss, sie leckte und lutschte, als wär es ein großer Lolly.
Jetzt setzte sie ihn auf das Bett und begann zwischen mir und ihm einen Strip. Sie drehte sich dabei mal zu mir, um ihm den ausgestreckten süßen Popo zu zeigen und dann wieder herum. Dabei strich sie sich gekonnt über den ganzen Körper, sie streichelte ihre noch verpackten Brüste, wanderte dann mit den Händen zwischen die Schenkel und hauchte ihm einen Kuss zu.
Sie begann ihren Pulli und den Rock auszuziehen, schon wenige Sekunden später stand sie im kleinen Spitzen-Tanga und einem Balconett-BH da. Julius zog Simone an sich heran und begann mit seinen Händen ihren ganzen Körper zu betasten. Mit einem geübten Griff wurde der BH geöffnet, die mittelgroßen und festen Brüste waren frei, die Nippel standen auch schon.
„Simone, du bist ja schon ganz geil!“, rief er. Verschmitzt lächelte sie. Julius stand wieder auf und umarmte sie. Sein aufrecht stehender Penis stach ihr dabei in den Bauch, ohne allerdings wirklich weh zu tun. Ein Seufzer entwich ihr. Julius warf sie auf das Bett und stürzte gleich direkt hinterher, so dass sein Gesicht vor dem Tanga stehen blieb. Für seine Hände war das kein Hindernis, erst schob er in beiseite, dann aber doch ganz aus.
Er presste seine Lippen auf ihre Schamlippen und begann zu lecken, schnell fand er den richtigen Punkt. Sie begann zu wimmern. Es ...