1. Oben


    Datum: 07.02.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... hinten. Das war deutlich genug; ich rollte mich auf meine Seite zurück und angelte nach den Ohrstöpseln. „Na dann schlummer mal fein", waren die letzten, ein klein wenig enttäuschten Worte, die ich an diesem Tag über die Lippen gebracht hatte und dann war ich auch schon eingeschlafen. Aufwachte ich von einer Hand. Steffis Hand. Sie hielt meinen steifen Schwanz. Andächtig, ohne grossen Druck, eher prüfend, tastend. In vollkommener Dunkelheit. Ich schlug die Augen auf. Ganz langsam befühlten ihre Finger den Rand meiner Eichel. Ich fuhr fort zu atmen, als schliefe ich. Das war geil. Vielleicht schlief ich tatsächlich wieder ein. Es wäre nicht das schlechteste. Besser jedenfalls, als mich jetzt irgendwie ermutigt zu fühlen, nur, um dann abgewiesen und mit einem enttäuscht pochenden Schwengel wieder einschlafen zu müssen. Sollte sie sich doch ein bisschen Schwanztasten von mir abstehlen! Das war gut und fühlte sich wunderbar an.
    
    Ich atmete tief und gleichmässig. Steffi zog die Vorhaut zurück, hielt sie einfach da und wichste erst nach einer guten Minute in die andere Richtung. Wow! Das knallte direkt ins Gehirn. Dadurch, dass wir inmitten schlafender und schnarchender Bergsteiger uns befanden, war sie zu unendlich langsamen Bewegungen gezwungen. Jacke-Mütze in Zeitlupe und mit der genau richtig erfühlten Intensität. Sie zog deutlich, aber sie riss nicht. Drückte, aber presste nicht. Hatte instinktiv das rechte Mass in allem, was sie tat. Was für eine exquisite ...
    ... Nachtvorstellung!
    
    Normalerweise sind wir viel zu ungeduldig in diesen Sachen, dachte ich bei mir, indem ich unmerklich begann, mich in ihrer Hand zu wiegen. Man muss erstmal reinfinden. Überhaupt in diesen entrückten Zustand des Sexus. Ich hörte es schmatzen, untrügliches Zeichen, dass mein Schwanz begonnen hatte, zu sabbern und Fäden zu ziehen. Steffi förderte Tropfen für Tropfen. Wo das herkam, war noch ein ganzer Brunnen voller Saft und Leidenschaft. Ich fickte ihre Faust so langsam und sacht, dass man es auch für Traumbewegungen hätte halten können. Wir hatten uns in perfekten Gleichklang geschaukelt. So feinsinnig und sublim war die Abstimmung, dass mir Zweifel kamen, ob ich überhaupt wach war oder nicht vielmehr träumte?
    
    Just in diesem Moment des kleinen Zweifels griff sie um. Knetete meine Eier, hielt sie prüfend in der Hand, als würde sie sie wägen. Schob die Hand noch tiefer zwischen meine Beine, legte ihre Finger auf die Naht und liess sie mit sanftem Druck liegen. Ich hatte keine Ahnung gehabt, dass auch dort sich Lustnerven befanden! Mein Unterleib summte und brummte, als hätte jemand einen verborgenen Motor eingeschaltet. Sie tastete sich wieder zurück, grüsste die Eier im Vorbeigehen nochmals und zog die Vorhaut tief. Liess den Daumen an der Unterseite des Schaftes spielen, verschmierte meinen Saft. Gott, war das himmlisch! Ich lobpries innerlich unseren Urlaub. Sie wichste wieder nach oben, zur Eichel zurück. Ich verriet mich, als ich ein Stöhnen vergeblich zu ...
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