Die nackte Sechs
Datum: 23.10.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... an.
IV.
Bei Karl und Anke war es ganz einfach, da Anke hier zu Hause war.
„Komm Kalle", sagte sie zu ihm, „dann lass uns mal nach oben gehen. Folge mir bitte unauffällig die Treppe hoch!"
„Wenn das so ist", lachte er, „dann mach ich es auch."
Und beide gingen nach oben. Anke öffnete eine Tür und Karl sah ein hübsches Schlafzimmer. Alles war sauber gemacht und die Decke über dem Bett war ordentlich hingelegt. Die weiße Gardine hing vor dem großen Fenster und ließ viel Licht herein.
„Oh, das ist ja gar nicht schön!", sagte Karl.
„Wieso, gefällt's dir nicht?", wollte Anke wissen.
„Nun, eigentlich schon, aber alles ist so sauber und da hab ich immer Bedenken es in Unordnung zu bringen. Ich bin halt so ein Mensch!"
„Lieber Karl, wir verlassen dies Zimmer erst, wenn wir es völlig durcheinandergebracht haben, das verspreche ich dir."
„Na gut. Und womit beginnen wir?", wollte Karl wissen, noch einigermaßen unsicher.
„Ich denke, du bist der Mann?", lächelte Anke verschmitzt.
Karl schaute sein Gegenüber an, er hatte auch ein lächelndes Gesicht dabei. Er mochte Anke schon immer, sie hatte einen Körper, der zwar ein wenig mollig war, aber eben nur ein wenig. Und sie hatte schöne gewichtige Brüste. Irgendwie stand er darauf, auf diese großen Dinger. Außerdem konnte er bei ihr kein Schamdreieck sehen, sie war rasiert, das war das Zweite, was ihn unheimlich gut gefiel. Sie war mit Bestimmtheit ein Leckerli!
„Wenn du so weitermachst, dann stehen wir ...
... noch drei Stunden hier herum und gehen dann heraus, ohne was getan zu haben. Ist dies dein Ziel?"
Karl wachte regelrecht aus seinen Träumen auf. Nein, das wollte er nicht. Er wollte etwas anderes, ja er wollte sie, aber warum hatte er jetzt ein wenig Hemmungen?
„Nein, nein, um Gottes willen, das will ich unter keinen Umständen. Ich denke, wir legen uns erst mal aufs Bett! Ja, das wird das Beste sein."
Und Karl machte das, er legte sich oben auf das Bett und lachte Anke an. Er lag da wie Adonis und wartete auf sein Glück. Auch Anke kam zu ihm, sie mochte ihn auch sehr. Beim gemeinsamen Saunen hatte sie ihn des Öfteren angeguckt und sich ihre Gedanken gemacht.
Sie kam auch aufs Bett, aber sie legte sich nicht neben ihn, sondern sie hockte sich über ihn und schwupps hatte sie seinen steifen Schwanz in der Hand und dirigierte ihn in ihre Möse. Sie setzte sich dann voll auf ihn, sodass er ganz in ihr war.
„Na, ist es so nicht schöner?", fragte sie.
„Oh ja, das ist sehr schön", antwortete er und lächelte wieder.
Dann begann sie ihn zu reiten. Erst hob und senkte sie ihren Körper, dann aber rotierte sie ihren Körper und sie machte alles, dass es ihm gefiel. Schließlich beugte sie ihren Körper.
„Na? Du darfst ruhig meine Titten anfassen, sie gefallen dir doch oder? Jedenfalls hast du sie immer so geil angeguckt, dass mir ganz anders geworden ist."
„Ja, du hast recht, du hast wirklich geile Dinger!"
Und er ergriff sie mit seinen Händen. Erst zaghaft, dann ...