Die nackte Sechs
Datum: 23.10.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... aber heftiger. Er nahm sie mit den Händen und ließ die Finger zusammenkommen. Ach waren die schön! Sie hingen zwar schon ganz schön, aber sie waren trotzdem sehr fest, so fand er. Dann zwirbelte er ihre Nippel. Die wurden groß und fest. So richtige Erdbeeren. Ja, er erinnerte sich, dass sie als Kinder immer das Erdbeerpflücken gespielt hatten. Die Mädchen mussten sich ausziehen, dann streichelte man ihre Brustwarzen, und wessen Nippel am größten wurden, die hatte gewonnen. Aber Ankes Nippel waren schöner, sie war ja auch erwachsen. Anke blieb eine ganze Weile so und schaukelte mit ihren Möpsen, dass Karl fast verrückt wurde.
„Ich merke, es gefällt dir! Das ist schön, aber nun werde ich dich weiter reiten. Aber du kannst noch eines machen. Hebe mal deinen Hintern an und dann schiebe das Kissen, das da liegt unter deinen süßen Po."
Karl machte das, so lag sein Unterleib höher. Und Anke begann ihn wieder zu reiten. Erst langsam, wobei sie achtgab, dass sie sich ganz auf ihn setzte und sein harter Stab ganz in ihre Scheide rein rutschte. Karl gefiel es. Er genoss das und versuchte ab und zu, ihre Brüste zu ergreifen. Und Anke bückte sich manchmal ein wenig, damit er besser ran kam. Oh, war das geil für ihn. Und es dauerte nicht lange, da kam er. Doch Anke stieg nicht von ihm runter, sondern, sie sorgte, dass sein Ständer voll in ihr war und sie spürte das Pulsieren von ihm. Es tat ihr gut, sie lächelte. Karl hatte dabei ihre Brüste in den Händen und drückte sie, diesmal ...
... sehr fest, aber das nahm sie auch hin.
Schließlich stieg sie von ihm runter und sah auf seinen jetzt schlaffen Penis. Etwas seiner weißen Sahne war zu sehen.
„Huch, der muss aber noch sauber gemacht werden, das sieht ja nicht gut aus", sagte sie.
Und sie bückte sich, nahm seinen Schwanz in den Mund und lutsche sein Sperma ab. Aber sie machte nicht nur das, sie saugte an ihm und kitzelte ihn mit der Zunge. Karl wurde ganz unruhig. Sie begann, seine Eier und seinen Sack zu kraulen, was ihn besonders anregte. So langsam wurde sein bestes Stück wieder größer. Ja, er wurde steif und hart.
„Hm ja, so ist er schön!", meinte sie.
Aber sie machte keine Anstalten, dies zu beenden. Sondern sie schob ihren Mund über seinen Stab. Sie wichste ihn an und zu, und immer wieder kraulte sie seinen Hodensack. Karl wurde es ganz anders. Vor allem, weil er Anke sah. Er konnte ihre hängenden Titten sehen und von hinten war auch ihre Spalte zu erkennen. Was war das für ein toller Anblick!
„Denke nicht, dass das alles nur für dich ist, mein Lieber!", sagte sie plötzlich. „Du sollst mich auch ein bisschen verwöhnen!"
Und sie bewegte sich. Sie hob ihr linkes Bein über ihn und senkte ihre Muschi, sodass diese etwas über seinem Mund war.
„So, nun leck mich auch. Knabber an den Lippen, und verwöhne meinen Klit!"
Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Er leckte ihre Schamlippen, sie waren aber auch schön glatt. Und dann ging seine Zungenspitze dazwischen, tief hinein. Oh, sie roch ...