1. Die nackte Sechs


    Datum: 23.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... sie, ob sie das machen sollte, aber dann tat sie es. Er sah ihre kräftigen Oberschenkel und dazwischen die dunkelblonden Schamhaare. Da fuhr seine Hand hin und streichelte den Schamberg, aber bald gingen seine Finger weiter nach unten.
    
    „Oh, du bist ja schon ganz feucht", sagte er.
    
    „Aber wenn du nicht gleich anfängst, dann ist wieder alles trocken!", lachte sie.
    
    Und so hockte er sich zwischen ihre Beine und drückte seinen Steifen in ihre Möse. Es ging recht leicht und er fühlte es als gut, als sein Schwanz ummantelt war. Er begann sie zu ficken. Am Anfang machte er es langsam, doch dann wurde er immer heftiger. Sonja lag da, hatte die Augen geschlossen und er konnte sich vorstellen, dass sie es genoss.
    
    Doch dann machte er eine Pause. Er sah sie an, lächelte und zog seinen Penis aus ihrer Möse. Dann fasste er an ihre Schenkel und drückte sie zu ihr hin. Und schließlich nahm er seinen feuchten, steifen Schwanz in die Hand - und schon drückte er ihn durch ihr Hintertürchen. Ja, ohne Schwierigkeiten rutschte er in sie hinein.
    
    Aber wie reagierte Sonja da? Ein lauter Schrei kam aus ihr, und danach ein Stöhnen, Lustgeräusche. Und es folgte ein langer ‚Oh'-Schrei. Ihre Hände ergriffen ihre Titten und drückten sie zusammen. Und wieder kam ein langes ‚Oh' von ihr. Mirko wusste nicht, wie er sich verhalten sollte.
    
    „Oh entschuldige, das wollte ich gar nicht. Soll ich ihn wieder rausnehmen?"
    
    „Nein!", lächelte sie ihn mit ihrem hübschen Gesicht an, „mach weiter. ...
    ... Nimm mich so, das ist schön, gefällt mir. Das erregt mich unheimlich. Nur, Bruno mag das auf diese Weise nicht. Aber du ja? Dann fick mich, Mirko!"
    
    Er war jetzt doch beruhigt und freute sich, dass sie sich anal ficken ließ. Am Anfang machte er es langsam, anal konnte man ja nicht so heftig vögeln wie in die Fotze. Aber es machte ihm Spaß und er kam dann am Ende immer leidenschaftlicher.
    
    Sonja gefiel das sehr gut, sie stöhnte vor Lust und versuchte ein Kreischen zu unterbinden. Aber ab und zu wurde sie doch lauter.
    
    Und manchmal sagte Sie: „Ja, schön, gib's mir, oh, du machst es schön, vögel mich so weiter."
    
    Für Mirko war es eine Aufforderung, so weiter zu machen.
    
    Beim Vögeln war er vornübergebeugt. Er hatte ihre Möpse mit seinen Händen zusammengedrückt und saugte ihre Nippel in seinen Mund. Und oftmals biss er leicht hinein, was sie sich wohl gern gefallen ließ. Sonja war wohl etwas beleibt, aber sie konnte einen Mann wirklich zum Wahnsinn treiben, dachte er.
    
    Ja, er wurde dann etwas schneller. Er merkte an Sonjas Verhalten, dass sie wohl zum Höhepunkt kam und auch bei ihm juckte es gewaltig. Noch ein paar Mal stieß er sie, dann kam er und ließ sein Sperma in ihren Darm spritzen. Und nach einem kurzen Rubbeln ihrer Nippel kam auch Sonja.
    
    Dann stieß sie ihn von sich und beugte sich über ihn.
    
    „Du bist ja im Bett prima!", lachte sie ihn an. „Und dass du anal magst, das finde ich sehr gut!"
    
    „Nun, ich habe halt mein Bestes gegeben", lächelte er sie frech ...
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