Die nackte Sechs
Datum: 23.10.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... gekommen. Beate legte sich wieder neben ihn.
Und so streichelten sie sich nur noch, ohne intim zu werden.
III.
Sonja nahm Mirko an die Hand und zog ihn zum äußersten Winkel des Hauses. Sie kannte ja dieses Haus und wusste, dass dort das Gästezimmer war. Nach kurzer Zeit waren sie allein und standen sich gegenüber.
Mirko betrachtete Sonja. Sie war etwas kleiner als er, aber mit Sicherheit hatte sie mehr Kilos. Ihr Bauch hing ein bisschen nach unten. Aber im Grunde mochte er es, wenn ein Frau mollig war. Nun sie war mehr als mollig, aber mal sehen, was sie so brachte. Er sah sie verschmitzt an und war mit vielen guten Gedanken gefüllt.
„Hey Mirko, was guckst du mich so an, so hinterlistig, gefällt mir gar nicht", fing sie an mit einem etwas grimmigen Gesicht.
„Ach ich hatte so einige Hintergedanken, aber nur gute", log er, „und nun sollen wir miteinander?"
„Hallo, du hast es immer noch nicht verstanden? Wir sollen nicht, es klappt nur, wenn wir wollen, wirklich wollen. Also?"
„Wenn ich dich so anschau, dann will ich schon, wäre ja blöd, wenn nur die anderen und wir nicht, oder?"
„Man, ich glaube ich versteh dich nicht. Du sollst doch nicht nur, weil auch dir anderen. Guck mich mal an. Gefall ich dir? Wenn nicht, dann setzen wir uns hin und erzählen uns Märchen. Das mache ich mit meiner Tochter auch immer."
Mirko befürchtete, dass seine Vorstellungen über den Haufen geschoben wurden, das wollte er auch nicht.
„Komm her süße Sonja! Wir können uns ...
... doch schon lange, und schon oft habe ich mir vorgestellt, wie es wäre mit dir zu schlafen", lachte er nun.
„Du bist ein Heuchler", lächelte Sonja, kam aber trotzdem näher zu ihm.
Und als sie dicht an ihm war, fasste sie an seinen Penis und zog daran.
„Sag mal, kannst du nichts machen, dass er ein wenig größer wird? Wäre doch wohl nicht das Schlechteste! Na!"
„Der braucht manchmal ein bisschen länger, aber dafür kommt er nachher nicht so schnell, ist doch ein Vorteil oder?", lächelte er.
Dabei wichste er sein bestes Stück und siehe da, er wurde schnell größer.
Sonja lächelte und sagte: „Komm, wir legen uns mal aufs Bett. Da ist es gemütlich. Vielleicht fällt dir dort was Tolles ein."
„Willst du damit sagen, dass mir nichts einfällt? Das hat mir noch keine Frau gesagt!"
„Na dann gib dir Mühe!"
Und beide legten sich aufs Bett. Mirko begann, ihren Körper zu streicheln, Sonja hatte ihren Kopf nach oben gerichtet, es schien ihr zu gefallen. Dann drehte er sich etwas und küsste ihre Brustwarzen. Und schließlich nahm er diese in den Mund und saugte daran. Sonja fing an zu schnurren. Da, plötzlich biss er ihre Nippel leicht und sie schrie auf und sagte ihm, dass er dies nicht machen sollte.
„Aber streicheln kannst du ruhig oder küssen oder natürlich auch zärtlich zubeißen. Sei jetzt nicht frustriert!"
Er lächelte und kam ganz dich an sie heran.
„Komm, mach mal deine Beine auseinander. Ich bin jetzt richtig geil auf dich, Sonja!"
Erst überlegte ...