1. Die nackte Sechs


    Datum: 23.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... saugte er an ihren Titten oder knetete sie mit seinen kräftigen Händen. Beate mochte das. Sie war wohl etwas Starkes gewohnt. Und ihn erregte es sexuell. Irgendwie war Beate eine tolle Frau, sie lag nicht nur auf dem Bett und wartete, sondern sie machte mit, sie sagte, was sie haben wollte. Das hatte er bei Anke immer vermisst. Aber vielleicht hatten sie sich ja auch in der Zeit etwas auseinander gelebt.
    
    „Man Bruno, schlaf nicht ein, stoß ihn rein in meine Röhre, mach mich fertig!"
    
    Und Bruno gab sich Mühe und schließlich merkte er, dass er zum Orgasmus kam. Und dann kam er. Beate hielt ihn zu sich gezogen, was wohl heißen sollte, dass er sein Sperma in sie spritzen sollte. Schließlich war er mit seinem Abspritzen fertig. Und schon legte sich Beate aufs Bett und klopfte mit der Hand neben ihren Körper, was so viel bedeutete, als dass er sich zu ihr legen sollte.
    
    „Ich komme gleich, muss nur mein bestes Stück abwischen!", lächelte er sie an.
    
    „Bruno, ich sagte, dass du dich zu mir legen sollst, also komm!"
    
    Da konnte er sich nicht verweigern, er legte sich neben sie. Sie lächelte ihn an. Und schon küsste sie ihn auf die Wange, auf den Hals, auf die Brust und wollte weiter nach unten gehen. Doch das wollte er nicht. So ging ihre Hand an seinen Schwanz, der nun wieder größere Ausmaße annahm. Sie streichelte seinen Stab zärtlich, kraulte seine Eier und lächelte ihn an. Bruno mochte das. Er hatte seine Augen geschlossen und genoss.
    
    „Mensch Bruno, du liegst da wie ...
    ... ein fauler Sack! Und was ist mit mir? Das sind ja zwei Menschen, von denen einer nur im Nachteil ist. So geht es doch nicht!"
    
    „Aber es ist so schön so! Mach weiter!"
    
    Beate gab sich geschlagen, aber sie hockte sich ins Bett, dann hob sie ein Bein über ihn und ließ seinen Steifen wieder in ihre Möse verschwinden. So konnte sie selbst aktiv werden. Sie hob ihren Körper an und senkt ihn wieder. Ach es war zu schön, sein dickes Ding in sich zu fühlen! Und sie wusste, nun würde er nicht so schnell kommen, so hatte sie mehr von ihm. Sie hob weiter ihren Körper oder ließ ihn rotieren und Bruno ließ Laute hören, die sie vermuten ließ, dass es ihm sehr gut ging. Beate blieb über ihm gebeugt, so wurde ihr Kitzler bei den Bewegungen etwas gerieben und sie empfand es als wunderschön.
    
    „Und denk dran Bruno, verwöhne meine Titten, sonst höre ich sofort auf!"
    
    Ja, er musste es tun, und irgendwie gefiel es ihm ja auch. Sie hatte zwar nicht mehr so volle Titten, wie er es mochte, aber sie war echt gut, was den Sex betraf. Und so griff er in ihre Brüste, knetete sie und zwirbelte ihre Nippel. Das wiederum erregt Beate mehr. Sie spürte ein Jucken im Körper, was immer größer wurde. Sie ritt ihn schneller und wilder. Dann jedoch kam sie. Sie genoss das nicht nur, sie fing an zu schreien. Wie sie es in den Swingerklubs festgestellt hatte, musste man seine Lust herausschreien, damit es schöner wird. Und sie tat es. Für Bruno war das ganz unbekannt, aber er ließ sie machen. Bald war das Ende ...
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