1. Die nackte Sechs


    Datum: 23.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... ist mir auch noch nicht passiert. Muss das unbedingt sein?"
    
    „Mensch, da haben wir ein Ferienzimmer für Gäste, ganz chic. Wird dir gefallen. Da sind wir auch von den anderen etwas entfernt, komm, du wirst begeistert sein."
    
    Er nahm sie an die Hand und zog sie mit nach unten. Dort an der Treppe blieb er stehen und umarmte sie. Sie bekam einen tiefen Kuss, was sie erst überraschte. Aber es gefiel ihr. Sie merkte, dass sein bestes Stück etwas an Volumen zunahm. Dann aber zog er sie weiter zum Gästezimmer.
    
    Dies war ein Zimmer, das zwar im Keller lag, aber es war hübsch eingerichtet. Ein Schrank, eine Kommode, eine Tischchen mit Stuhl und ein breites Bett waren dort untergebracht. Ja, es gefiel ihr. Und durch das obere Fenster kam auch genug Licht hinein.
    
    „Und hier willst du mich verführen?", fragte sie lächelnd.
    
    Er wusste ja, dass sie auch des Öfteren in den Swingerklub ging, sie hatte also kaum Hemmungen. So jedenfalls stellte er es sich vor.
    
    „Allerdings", lachte er, „was meinst du, was die anderen machen. Willst du, dass dein Mann dir erzählt wie schön er es hatte und du kannst nur sagen, dass du mit mir Geschichten erzählt hast? Und, wenn ich ehrlich bin, muss ich sagen, dass du eine verdammt hübsche Frau bist!"
    
    „Meinst du das ehrlich oder lügst du?"
    
    „Hey, wenn ich dir was sage, dann stimmt das auch. Ich wunder mich überhaupt, dass wir als Nachbarn noch nicht zusammengekommen sind. Wäre echt schön gewesen."
    
    „Aber du kennst doch unsere ...
    ... Abmachungen!"
    
    „Ja leider!", lachte er.
    
    Er kam dichter an sie heran und umarmte sie. Hm, sie war nicht sehr mollig, aber man hatte etwas in der Hand. Er merkte, wie er sich erregte. Sein Penis wurde steif. Und auch sie merkte sein Begehren. Warum also sollte sie abweisend sein, die anderen würden das doch ähnlich machen.
    
    Langsam kamen ihre Münder aneinander. Sie küssten sich, erst ganz leicht, dann aber immer heftiger. Beate stand dicht vor dem Bett und er drückte sie herunter, sodass sie bald darauf saß. Dann beugte er sich über sie und wollte sie wieder küssen. Doch sie war schneller, sie schnappte sich seinen Steifen und dirigierte ihn in ihre Möse.
    
    „Komm fick mich!", befahl sie mehr, als dass sie es wünschte.
    
    Bruno war kein Kostverächter, sondern wusste jetzt, was er tun musste. Er stieß seinen Harten in sie bis zum Anschlag hinein, holte ihn wieder heraus und noch einmal stieß er ihn hinein. Er machte es öfter. Sie sollte schon sehen, was sie dabei hatte!
    
    Doch Beate mochte wohl dieses Gebumse allein nicht, sie wollte mehr.
    
    „Mensch Bruno, ich habe nicht nur ne Fotze. Du darfst meine Titten anfassen. Komm, mach das. Knete sie, lecke sie oder sauge an ihnen, das macht mich wild."
    
    Um auf eine Antwort herumzukommen, beugte er sich weiter und leckte ihre Brustwarzen, dann nahm er sie in den Mund zwischen seine Lippen und rubbelte sie.
    
    „Ja so ist es schön!", jauchzte sie und ihre Beine legten sich um seinen Hintern.
    
    Und Bruno vögelte sie weiter und zwischendurch ...
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