1. Die nackte Sechs


    Datum: 23.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... auch so schön nach Frau! Es war einfach geil! Und er spürte, wie Anke seinen Schwanz verwöhnte. Ach, so könnte es stundenlang weiter laufen.
    
    „Komm Süßer, leck meinen Kitzler, der möchte besonders bedient werden. Er will deine Zunge spüren, zeig ihm, was er verdient hat!"
    
    Und sie hob etwas ihren Hintern, sodass er besser an ihren Kitzler mit der Zunge kam, und leckte ihn. Er hörte lustvolle Geräusche von ihr. Dann griffen seine Hände weiter nach vorn an ihre Möpse. Die hatte er bald im Griff, er drückte sie und begann sie zu kneten. Anke gefiel das, sie schnurrte und lutschte immer heftiger an seinem Schwanz. Der war mittlerweile steinhart geworden. Sie ging mit den Fingerspitzen an ihm hoch oder wichste ihn. Sie küsste seinen Sack oder nahm seinen Ständer in ihren Mund. Es war für beide herrlich.
    
    „Leck mich weiter, lieber Karl!", sagte sie da. „Mein Klit ist ganz geil nach deiner Zunge, du machst es gut. Es gefällt mir. Ja, leck ihn weiter, mach ihn verrückt!"
    
    Er machte es auch und dann auf einmal wurde Anke verrückt. Ihr Körper zitterte, sie biss etwas in seinen Penis und dann flatterte ihr Körper ohne Hemmungen. Schließlich blieb sie ...
    ... ganz ruhig. Ihr Höhepunkt war vorbei.
    
    Aber Anke hörte nicht auf, ihn zu verwöhnen. Sie wichste seinen Schwanz und kitzelte ihn mit der Zunge. Auch er kam das zweite Mal. Und wieder leckte sie sein Sperma ab. Dann lagen sie noch zusammen auf dem Bett und lächelten sich an.
    
    V.
    
    So langsam kamen die Frauen und Männer im Zimmer, in dem gespielt wurde, wieder zusammen. Sie zogen sich wieder fertig an. Wenn jemand jetzt dazukam, so dachte man, es wäre eine ganz normale Spielrunde. Aber manchmal gibt es halt Ausnahmen.
    
    Anke hatte wieder das Wort: „Mein Lieben. Dies war ein Spiel, was wohl etwas außer der Reihe gemacht wurde. Ich hoffe, ihr habt alle Spaß gehabt. Aber es sollte nur eine Ausnahme sein, wirklich eine Ausnahme. Und nun haben die Männer ihre Frauen wieder und die Frauen ihre Männer. So sollte es weitergehen. Damit dies auch wirklich so gemacht wird, solltet ihr alle eine Weile die Augen schließen und dies so wollen. Ich bitte euch darum!"
    
    Und alle schlossen ihre Augen, um dies zu befolgen.
    
    Nur Anke öffnete ihre Augen und blickte zu Karl; auch der hatte die Augen geöffnet und lächelte sie an. Ihr war, als würde er ihr zublinzeln. 
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