1. Ein besonderes Wochenende...


    Datum: 06.09.2017, Kategorien: Transen Fetisch

    ... Samen in das Nachthemd hinein. Ich werfe den Kopf nach hinten und atme laut. Jetzt schließe ich die Augen. Es kommt kaum noch Samen, und die Anstrengung tut meinem Schwanz weh. Er wird so empfindlich, dass mich jetzt sogar die Berührung durch Jutta stört.
    
    Sie bemerkt es und lässt los. Sie lässt mich ausruhen und fragt mich dann: "Hat sich das Wochenende in meinem Haus gelohnt?"
    
    Erst nicke ich, dann stimme ich ihr zu. "Ja, es war wunderschön!"
    
    "Das freut mich. Ich würde dich auch gern hier wiedersehen. Auch die anderen Damen waren von dir angetan und meinten, dass sie noch keinen so lieben Tranny erlebt hätten. Auch Abigail hat einen Narren an dir gefressen", meint sie und schaut zur Seite.
    
    Das Mädchen steht schweigend am Fußende des Betts. Sie lächelt ein wenig, und ich habe den Eindruck, als wenn ein Anflug von Röte über ihr Gesicht fliegen würde.
    
    Auch sie hat sich wieder umgezogen. Sie trägt nun ein weiß glänzendes Kostüm mit einem breit ausgestellten Petticoat, der ihr bis zu den halben Oberschenkeln reicht, und einem bauschigen, schulterfreien Blusenoberteil mit langen weiten Ärmeln, die mit Volants abschließen. Das Kleid ist glänzend bestickt.
    
    Ich schüttle den Kopf und schließe die Augen.
    
    "Was ist los?", fragt Jutta etwas verwirrt.
    
    "Sie sieht auch toll aus, und ihr Anblick macht mich schon wieder wild -- aber ich kann einfach nicht mehr."
    
    Beine Frauen lachen. Ja, wie gern würde ich jetzt schon wieder kommen, aber mein Penis fängt zu schmerzen ...
    ... an vor all er Erregung und ich bin einfach am Ende mit meiner Libido.
    
    "Dann mache doch einfach gleich einen neuen Termin, und wir werden uns Mühe geben, dir wieder ein solches Wochenende zu bieten", schlägt Jutta vor.
    
    "Wir sehen uns dann wieder", meint sie und erhebt sich. Sie braucht Abigail nur anzuschauen, und diese beginnt mich zu entfesseln.
    
    Frau Jutta verlässt das Zimmer und Abigail entfesselt meine Arme. Ich schaue ihr gleich in den Blusenausschnitt hinein und erkenne die Ansätze ihrer festen Brüste.
    
    "Lustmolch!", meint sie wenig ernsthaft, "ich denke, du kannst nicht mehr?"
    
    Ich grinse und erhebe mich aus dem Bett. Vorsichtig ziehe ich das vorn in der Mitte nasse Nachthemd glatt. Meine Knochen sind steif, und ich recke und strecke mich erst einmal.
    
    "Zieh dich bitte aus und gib mir deine Sachen."
    
    Etwas umständlich knöpfe ich das Nachthemd an der Spitze zwischen den Brüsten auf und steige heraus. Als ich es über dem Kopf gezogen hat, lächelt Abigail.
    
    "Das müssen wir noch üben", meint sie. "Die Perücke..."
    
    Ich reiche ihr erst das Kleid und ziehe dann die hellblonde Perücke aus. Als erstes denke ich an Freiheit.
    
    "Geh duschen und ich bringe dir deine Sachen", meint sie dann und verlässt sogleich den Raum.
    
    Als ich mit dem Duschen fertig bin, wartet sie bereits auf mich. Meine Jeans, die Unterhose und das T-Shirt liegen bereist auf dem Stuhl und ich springe hinein. Diese Sachen sind für mich tatsächlich nach den Tagen als Frau etwas ungewohnt. ...