1. Ein besonderes Wochenende...


    Datum: 06.09.2017, Kategorien: Transen Fetisch

    ... ein langes schwarzes Satinabendkleid, das ich anziehen muss. Bei diesem Anblick frage ich mich, wie lange ich es eigentlich noch bis zur Ejakulation aushalten kann...
    
    Dieses Kleid ist recht eng geschnitten und hat hoch angesetzte, bauschige Ärmel mit breiten weißen Manschetten. Ebenso weiß ist der sehr hohe Kragen. Das tailliert geschnittene Kleid hat einen engen, bodenlangen Rock. Ich werde also kleine Schritte machen müssen, denke ich.
    
    Das Kleid ist im Rücken verdeckt geknöpft. Das Mädchen schließt einen Knopf nach dem anderen. Allein würde ich das Kleid nur sehr umständlich an- und wieder ausziehen können. Ich stehe da und wage mich nicht zu bewegen. Ich spüre den Stehkragen unter meinem Kinn.
    
    Zuletzt bekomme ich eine lange weiße Satinschürze, die von breiter Spitze gerahmt wird. Die zwei Schulterstreifen werden hinten an die Taillenbänder geknöpft, die das Mädchen mir zu einer breiten Schleife bindet. Ich darf in schwarze Pumps schlüpfen und stehe nun da, bereit für die Begegnung mit meiner Herrin.
    
    Das Mädchen betrachtet mich prüfend. Während sie die sexy Variante eines Zimmermädchens darstellt, bin ich eher die konservative Ausgabe. Kann man eigentlich meinen Schwanz sehen, wie der die Schürze nach außen drückt?, frage ich mich.
    
    Ich spüre den Satin auf meiner Haut, rieche ihn und das Öl, mit dem mich das Mädchen eingerieben hat. Jede kleinste Bewegung lässt den Stoff rascheln, besonders wenn meine Satin Sheers den Stoff berühren. Meine Finger streicheln ...
    ... vorsichtig über die Spitze am Rand der Schürze und über den weiß glänzenden Satin der Schürze. Was für ein Gefühl!
    
    "Die Herrin erwartet dich", sagt das Mädchen und öffnet die Tür, um mich vorbei zu lassen.
    
    Fast schon zitternd vor Erregung mache ich mich auf. Wie geil bin ich jetzt schon! Meine Herrin wird sofort meinen Schwanz erkennen, der das schwarze Kleid und die weiße Schürze nach vorn drückt. Etwas unbeholfen gehe ich auf den hochhackigen Pumps durch den Flur auf die gegenüberliegende Seite. Das wunderschöne lange Satinabendkleid knistert. Ich mache schreitende Schritte.
    
    Das Mädchen kommt um mich herum gelaufen, um mir die Tür zu öffnen. Unsere Kleider berühren sich raschelnd. Meine Blicke können sich kaum zwischen ihrem dunkelbraun-weißen Kostüm und meinem langen Kleid entscheiden. Ich streichele meine Schürze und genieße den Stoff. Dann trete ich in den großen Wohnraum meiner Herrin, und das Mädchen schließt hinter mir die Tür.
    
    Mein Herz klopft laut. Was wird sie über mich denken? Bin ich gut genug angezogen? Oder vielleicht sogar zu gut? Aber ich hoffe, dass sie sich nicht über mich beklagen muss. Ich fühle mich in dem bodenlangen Zimmermädchenkostüm aus Satin sehr wohl. Es fühlt sich wunderbar an, und meine kleinsten Bewegungen lassen es rascheln. Der Stoff riecht außerdem sehr angenehm. Ich atme das Parfüm tief ein.
    
    Meine Hände fahren über den weißen Satinstoff der langen Schürze und dringen zwischen Schürze und Kleid. Einen Moment lang spüre ich die ...
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