1. Ein besonderes Wochenende...


    Datum: 06.09.2017, Kategorien: Transen Fetisch

    Aufgeregt klingele ich an der Tür. Ein kurzes: "Ja?" kommt aus dem Lautsprecher der Gegensprechanlage.
    
    "Ich bin es, Peter", antworte ich.
    
    Ohne eine Antwort summt der Türöffner und ich öffne die Tür. Ich kann gerade noch einen Blick auf meine Herrin Jutta werfen, da bellt sie mich schon an: "Ab ins Bad!"
    
    Sie hat ja Recht, ich trage nur Jeans und T-Shirt, und die Herrin ist etwas anderes gewöhnt. Ich kenne mich aus und betrete das Bad. Eine sehr schöne hellblonde Frau in einem Zimmermädchenkostüm erwartet mich und sagt mir: "Ich werde eine Frau aus dir machen."
    
    Das Mädchen ist vielleicht Mitte zwanzig und hat schulterlanges, volles, etwas lockiges hellblondes Haar. Ihr Kostüm ist aus schwarzbraunem glänzenden Satin und ist hochgeschlossen. Der Rock ist mehrstufig und ist wie auch das bauschige Oberteil mit weiß glänzender Spitze verziert. Er wird durch einen Petticoat aufgebauscht. Um die Taille hat sie eine kleine weiße Satinschürze gebunden, deren breite Schleifenenden hinten fast bis zum Rocksaum hinunter hängen. Unter dem Kostüm trägt sie schwarze Netzstrümpfe und schwarze Pumps.
    
    Es ist bereits ein Bad vorbereitet, das sehr angenehm duftet. Das Mädchen steht ruhig da und wartet mit gesenktem Kopf, dass ich mich entkleide und in das Bad hinein steige. Bei ihrem Anblick allein bekomme ich schon eine Erektion -- das kann ja ein wunderbares Wochenende werden, denke ich. Schließlich bin ich heute zu meiner Herrin gekommen, um ein ganz besonderes Wochenende zu ...
    ... erleben...
    
    Kaum sitze ich im Bad, kommt sie bereits mit einem Handschuh und wäscht mich. Sie ist so sanft und zärtlich, dass meine Erektion noch härter wird. Außerdem riecht auch sie sehr gut, und ihre Spitze berührt mich immer wieder.
    
    Nach dem Bad rasiert mir das Mädchen meine Schamhaare und meine Beine. Oh Mann, muss ich mich zurückhalten! Sie ist so nah mit dem Gesicht an meiner Erektion, dass ich fast denke, sie könnte mir genauso gut einen blasen. Ihr Satinkostüm knistert und raschelt. Und doch hält sie nur meinen Schwanz auf Seite, damit sie mich mit dem scharfen Rasiermesser nicht schneidet. Anschließend cremt sie mich mit wohlriechendem Öl ein.
    
    Dann beginnt sie mich anzukleiden. Ich lasse sie an mir arbeiten. Zunächst streift sie mit schwarz glitzernde Satin Sheers über. Ihre Fingernägel berühren meine Haut und lassen sie prickeln. Sie zieht die Strümpfe straff und streicht darüber. Sie fühlen sich auf meiner gerade rasierten Haut ungewöhnlich an. Es sind halterlose Strümpfe, die an meinen Oberschenkeln kleben.
    
    Danach bekomme ich schwarze French Knickers. Sie passen haargenau. Das Mädchen muss den Schlüpfer vorsichtig über meinen Schwanz ziehen, doch die Eichel feuchtet den hauchzarten Satinstoff sofort an. Zuletzt legt sie mir auch noch einen schwarzen Satin-Büstenhalter an -- nur aus Gründen der Vollständigkeit, denke ich, denn da ist bei mir nichts, was gehalten werden müsste. Alle Kleidungsstücke passen mir wie angegossen.
    
    Schließlich holt das Mädchen ...
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